Erfahrungsbericht Testfahrt Sven Hedin Classic

Hochdach und Classic (James Cook Hochdach) - Winkelküchengrundriss auf VW Crafter oder Sprinter NCV3
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waku77

Erfahrungsbericht Testfahrt Sven Hedin Classic

Beitrag von waku77 » 06.06.2010 19:08

Hallo zusammen,

wie versprochen hier mein Erfahrungsbericht über 4 Tage Testfahrt im Sven Hedin Classic 319 CDI, 12.000 km gelaufen.

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In Weener (Ostfriesland) am Alten Hafen


Abholung, Umladen
Hinweis: Um die Nutzung geht es weiter unten, hier geht es erst einmal nur um Staufächer und -Platz).
Abgeholt haben wir Svenni am Mittwoch bei Westfalia, sehr freundlicher Empfang und unkompliziert (man kannte sich ja schließlich schon). Dann Abends Umpacken aus unserem Cooki in den Svenni - und zwar komplett, incl. aller Dinge die wir sonst auch mitnehmen würden. Interessant ist, wie viele Sachen wir bei einer solchen Gelegenheit „aussortierten“, die immer schon im Cooki schlummerten, aber eigentlich seit längerer Zeit nicht gebraucht wurden …

Stauraum und Fächer
Angefangen haben wir mit den Sachen aus der Hecktüren-Abteilung. Kurz gesagt: im James ist im Bereich Hecktüren viel mehr Stauraum als im Sven. Es hat klar zum Teil auch damit zu tun, dass wir im Cook alle Nischen und Ecken inzwischen optimal ausnutzen, aber generell ist’s doch einiges weniger an Stauraum dort. Die Heckschublade ist zwar enorm praktisch und riesengroß, schluckt aber auch einiges an Raum und ist sicher auf der Gewichtsbilanz negativ (sieheThema Gewicht). Aber im Cook haben wir z.B. den Wasserschlauch oben über den Gasflaschen, im Sven muss er mit in die Schublade. Das Stromkabel findet seinen Platz in dem Fach über der Heizung. In der Schublade waren dann zwei Klappstühle, ein Klapptisch (den wir, wenn es unserer wäre, in einer Halterung hinter der linken Tür montieren würden), ein Zelt, der Wasserschlauch und ein bisschen Kleinkram.
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Stühle und Tisch in der Schublade. Es blieb noch Platz für Zelt, Wasserschlauch und Kleinkrams.

Das „Badezimmer“
Viel erfreulicher waren die Erfahrungen im Bad. Wir waren erst skeptisch, da wir in unserem Cook den Waschbecken-Unterschrank, der 2003-2005 Serie war, von Egon gekauft hatten und dadurch viel mehr Stauraum im Bad haben. Unbegründet: Nachdem wir die Utensilien die seit langer Zeit dort schlummerten (das dritte angefangene Duschgel, die fast leere 2. Shampoo-Flasche) aussortiert hatten, passte alles perfekt in die beiden Regale im Bad. Die Handtücher fanden ihren Platz in dem offenen Fach über dem Kleiderschrank. Alles verstaut, und noch Platz. Perfekt!

Der Kleiderschrank
Das ewige Manko unseres Cookis (und der gesamten Serie seit 1995 bis vor dem NCV3) ist nach unserer Meinung ganz klar der schmale Kleiderschrank über der Kühlbox. Hier erwartete uns ein echtes Platzwunder! Nachdem wir, wie gehabt, die Kleidung von Maurice in das Fach unter der Küchen-Arbeitsplatte verstaut hatten und selbst dort noch Platz war, haben wir unsere Kleidung für die zugegeben nur vier Tage im Kleiderschrank verstaut - und er war nicht mal zu einem Drittel gefüllt. Diese Menge im Cook-Kleiderschrank, und er wäre voll gewesen. Wahnsinn.

Die „Küchen-Abteilung“
Wir haben wirklich alles aus unserem Cook aus dem Bereich der Küchenschränke in den Svenni geräumt - und selbst nachdem wir uns in Holland noch mit Einweg-Getränken eingedeckt hatten, blieben noch zwei Fächer komplett leer! Die Fächer (zum Teil mit selbst einschaltender LED-Beleuchtung) sind pfiffig angeordnet, der Apotheker-Auszug mit den drei Ebenen für unsere vielen Gewürze und Utensilien ist der Hammer. Wirklich: die Fächer in unserem Cook wären alle gut gefüllt gewesen, und hier hatten wir noch reichlich Reserve. Schade nur um die Gewichtsbilanz (siehe unten …)

Der „Wohnraum“
Wenig Neues erwartete uns beim Umladen im Bereich des unteren Bettes. Der gewohnte Stauraum unter der Sitzbank, pfiffig sind die beiden Fächer daneben in der Verkleidung an der Fahrerseite. Nur Maurice hat seine Getränkehalter vermisst - ich nicht, da im Cook der linke immer im Weg ist wenn man die Sitzbank aufklappt, das ist so viel besser gelöst.
Beim Stauraum für das Bettzeug in unserem (oberen) Bett mussten wir erst einmal umdenken: nicht alles nach hinten stopfen und dann das Bett einklappen (dann geht es nicht zu), sondern alles auf der vorderen Hälfte liegen lassen und dann das Bett einschieben - viel praktischer, wenn man wieder an die Dinge herankommen will, als beim Cook.

Das Fahrerhaus
Hier gibt es ja von Baujahr zu Baujahr und je nach Ausstattung des Basisfahrzeugs viele Unterschiede, aber im Vergleich zu unserem Cooki ist im Svenni einiges mehr an Ablagefächern, Haltern für Getränke und auch für große Wasserflaschen. Gut gelöst. Das Handschuhfach war zwar mit dem dicken Stapel aller Bedienungsanleitungen fast voll, aber die würden wir ja (wenn es unserer wäre) nicht immer mitschleppen. Toll sind die Fächer über den Sonnenblenden, weniger brauchbar bei Sonnenschein die oberen Ablagen vor der Windschutzscheibe wegen der Spiegelungen. Aber das ist Geschmackssache.


Fahreindruck
Der 319 CDI Automatik ist vergleichsweise leise (fast auf Pkw-Niveau), drehmomentstark und macht echt Spaß beim Fahren. Bei 125 km/h läuft der Motor mit 3.000 U/min, das ist O.K. Reserve nach oben ist immer da, gefahren habe ich ihn nur bis 150 km/h. Die Leistung macht Spaß, gerade beim spontanen Überholen.
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Kraftstoffverbauch
Sicher hat mich das fast „Pkw-Verhalten“ das ein oder andere Mal dazu verleitet, sportlicher zu fahren als sinnvoll, aber der 319er nimmt sich auch einen Schluck mehr aus dem Tank, wenn man ihn so fährt. Bei konstant 130 km/h (Tempomat) auf der Autobahn waren wir bei 14,5 l / 100 km, ohne nennenswerten Wind. Im normalen Fahren, wie ich es mit unserem 312er tue (im Schnitt 120 km/h und vorausschauende Fahrweise) nimmt er sich 12,5 bis 13 Liter. Das ist o.k. Wenn man ihn scheucht, kommt man aber auch schnell an die 15 Liter-Marke. Seit der Übernahme zeigt der Bordcomputer bei 1600 km Strecke einen Durchschnittsverbrauch von 14,3 Litern, die 1.000 km die wir gefahren sind lagen bei 14,1 Liter. Heute vom Edersee zurück, nur Landstraße (aber zum Teil sportlich) waren es 12,9 Liter.

Geräusche Fahrerhaus und Aufbau
Im Fahrerhaus sind nicht mehr die enormen Windgeräusche wie bei unserem Cooki zu hören, hier flüstert der Wind nur noch (Dank der Gummiprofile, die direkt vorn an der Tür abdichten). Im Bereich des Aufbaus ist es nicht so ruhig, die Schiebetür ist nicht so gut abgedichtet und hat einige „Löcher“, in denen der Wind pfeift.
Bei unebenen Straßen arbeitet der Ausbau hörbar. Es knackt und knarzt manchmal ordentlich; auch bei Temperaturschwankungen (morgens durch Sonneneinstrahlung oder bei Standheizungsbetrieb) knackt es hier und dort.


Wohn- und Urlaubsqualität
Unser „Badezimmer“ – die Nasszelle
Gleich vornweg: die Kombination aus „Badezimmer“ und „Ankleideraum“ mit dem Kleiderschrank im Badezimmer hat uns drei vollkommen überzeugt. Man geht ins Bad, ob Umkleiden, Morgentoilette, Zähneputzen oder Duschen – alles in einem Raum. Wir haben die Tür zur Nasszelle (die ja 180 ° drehbar ist) im Fahrbetrieb immer zum WC hin zu gemacht, wenn wir standen haben wir den „Bad-Bereich“ verschlossen (so wie sonst im Cooki). Der Spalt über der Tür hat uns keinerlei unangenehme Gerüche in der Küche beschert (das war eine Sorge die ich hatte), auch ohne SOG.
Die Nasszelle ist enger geworden als in unserem Cooki, keine Frage. Aber der Komfortgewinn durch den großen Kleiderschrank, der direkt zugänglich, ist wiegt das auf. Und selbst ich als (schmeichelnd gesagt) stämmiger Mensch bin damit gut zurecht gekommen. Vollkommen idiotisch ist der Klopapierhalter - wenn man das WC dreht (was man sollte wenn man nicht nur 1,30 m groß ist) kommt man nur heran wenn man aufsteht oder Entfesselungskünstler-Qualitäten hat – aber wir sind keine Schlangenmenschen ;-)
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Der Klorollenhalter hinter dem WC - unerreichbar :-(

Bett unten
Unten geht es enger zu als in unserem Cooki. Durch die große Schiebetür (sehr angenehm der breitere Durchgang zwischen Schiebetür und Sitzbank) ist die ganze Geschichte anscheinend etwas nach vorn gerückt. Wenn das Bett ganz ausgeklappt ist, müssen die Vordersitze ganz nach vorn geschoben sein, bei unserem Cooki ist da noch mehr Platz. Aber für uns viel entscheidender: man kann das Bett nicht mehr als „kurzes Bett“ aufbauen. Maurice liegt mit seinen 1,60 m sonst auf dem Bett unten ohne ausgeklapptes Verlängerungsstück vor dem Frischwassertank, die Füße unter der Küche. Durch die optisch schicke Holzplatte, die sich an die geschlossene Sitzbank anschmiegt, ist es nicht mehr möglich das Bett so weit wieder herein zu schieben dass es auch ohne ausgeklapptes Zwischenstück eine durchgehende Liegefläche ergibt. Wenn es unser Svenni wäre, würden wir die Kontur absägen und die dann entstehende senkrechte Kante mit neuem Umleimer versehen. Dann hätten wir auch wieder den kleinen „Eingriff“ in den Stauraum unter der Küche bei eingeklappter Sitzbank.
Maurice hat sich dann eine Zwischenlösung ausgedacht, die vorderen Sitze umzudrehen und das in Fahrtrichtung vordere Bett-Teil auf die Vordersitze aufzulegen, die dann etwas erhöht sind. Er fand es klasse, aber die Möglichkeit zwischen „Kinderbett“ und Vordersitzen noch hindurch zu gehen ist passè.
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Die Konturlinie (helles Holz) verhindert ein Zusammenschieben der Betteile ohne Zwischenstück. Es bleibt eine Lücke.

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Maurice's Lösung für ein verkürztes Bett: Kopfteil auf die umgedrehten Vordersitze auflegen.

Bett oben
Es ist wesentlich länger geworden als im Cooki. Wir wollten unseren Bettbezug 1,60 x 2,0 m dort aufziehen, aber selbst mit einem Laken der Übergröße 2,25 m lang haben wir das Ende nicht erreicht. Silke und ich sind zwar nicht übermäßig lang, aber das ist schon nett, da wir ein bisschen „versetzt“ schlafen konnten. Silke liegt immer mit den Füßen an der Cook-Nase, ich stets am Bett-Anfang - ein Platzgewinn.

Heizung
Die kombinierte Luft-Wasser-Standheizung funktioniert gut. Ich hatte erst Bedenken vor Belästigung durch Abgase im Heckbereich an der Schiebetürseite, diese sind aber unbegründet. Wir hatten zwar keine Herbsttemperaturen, aber ich vermute, dass es selbst im Winter ein angenehmes Raumklima geben wird.

Mülleimer
Im Cooki war der Mülleimer ja eine Notlösung, aber ganz ohne Müllbehältnis zu sein war sehr ungewohnt. Wir wüssten jetzt, in welches Fach wir uns einen einbauen würden, wenn es denn unserer wäre …

Bücherregale
Wirklich gefehlt haben uns die „Bücherregale“ über der Kühlbox und zwischen Küchenschrank und oberem Bett, und wir verstehen auch nicht warum diese nicht montiert waren. Ich (schlafe in Fahrtrichtung auf der rechten Seite) habe sie insbesondere vermisst, weil ich mich daran festhalte um ins Bett zu kommen. Für die Leiter (im Kleiderschrank montiert) fühle ich mich noch zu jung … ;-)


Waage das Wagnis – die Gewichtsproblematik
Dem spannenden Thema Zuladung eines 3,5 to-zugelassenen Sven Hedin sind wir auf den Grund gegangen. Mit uns drei Personen, 100 Liter Frischwasser (bzw. schon zum Teil Grauwasser, aber nichts abgelassen), einem zu 75 % gefüllten Kraftstofftank und allen Lebensmitteln, Fahrrädern usw. sind wir am Freitag auf eine geeichte Waage einer Genossenschaft gefahren.
Das Display der Wagge zeigte exakt 3740 kg - genau 240 kg überladen. Die Achslasten haben wir auch ermittelt, da war aber alles im „Grünen Bereich“.
Um zu prüfen was wir verbessern könnten haben wir alles, was wir in den Svenni eingeladen haben, beim Ausladen gewogen. Hier die Übersicht:

3 Personen225 kg
Kleidung und Persönliches 36,7 kg
Töpfe, Kaffemaschine usw 9,3 kg
Geschirr, Besteck 7,2 kg
Lebensmittel Vorräte und aktuell 15,1 kg
Gewürze, Essig / Öl und Putzsachen 8,2 kg
Getränke Vorrat 31,4 kg
Kühlschrankinhalt Lebensmittel und Getränke Anbruch 15,1 kg
Gesammelte Badezimmer-Utensilien 8,7 kg
Bücher, Technik, Laptop 17,0 kg
Fahrradtaschen, -Helme, Schuhe, Freizeit 8,2 kg
Klappstühle, Klapptisch 16,7 kg
Liegestühle 10,2 kg
3 Fahrräder 51,5 kg
(+ Fahrradträger, Werksangabe) 16,0 kg
Stromkabel, mehrere Adapter, Wasserschlauch 8,2 kg
Zelt, Isomatte usw 6,1 kg
Kleinkrams 3,8 kg
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Gesamtgewicht unserer Zuladung 475,0 kg


Gewogenes Gesamtgewicht 3740,0 kg
Demnach Leergewicht (zzgl. Fahrer 80 kg) 3345,0 kg

Angabe Leergewicht lt. Fzg-Schein (geschummelt!) 3235,0 kg

Ich habe noch nicht in den aktuellen Bußgeldkatalog geschaut wie teuer es mit 240 kg „Übergewicht“ über 3,5 t wird, und wir sind uns noch nicht einige was schlimmer ist: gesperrte Straßen für Fahrzeuge über 3,5 t, Lkw-Überholverbot, 100 km/h oder stets überladen unterwegs zu sein. Und ob wir noch hier und da Gewicht sparen könnten müssen wir auch noch überlegen.


Fazit
Das Auto macht Spaß, ist in vielen Bereichen pfiffig, sehr elegant und wieder ein „echter“ James Cook - wenn auch unter falschem Namen unterwegs. Wir müssen in den nächsten Wochen mehrere Dinge abwägen, ob wir die Anschaffung tätigen oder nicht, das Ergebnis ist noch offen. Es bleibt spannend.

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Viele Grüße
Silke, Kalle und Maurice
Zuletzt geändert von waku77 am 07.06.2010 11:53, insgesamt 1-mal geändert.

MBJC
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Re: Erfahrungsbericht Testfahrt Sven Hedin Classic

Beitrag von MBJC » 06.06.2010 20:07

Hallo Kalle!

Einen sehr informativen Bericht hast du da gefasst. Vielen Dank, weil auch ich mich für dieses Fahrzeug interessiere ;)

Die Gewichtsproblematik fiel mir schon gleich auf dem Cook treffen auf: ich bin der festen Meinung, dass man das GG von 3,5t in der Praxis (zumindest bei der Classic-Variante) nicht einhalten kann, das sind ja gerade mal 265kg Zuladung. Ich habe in meinem 96er 740kg Zuladung um unter 3,5t zu bleiben. Mein letztes Wiegen vor einer zweieinhalb Wochentour ergab 3350kg. Man wird das neue Fahrzeug also nur mit 3,88t sinnvoll (und legal) fahren können. Nicht umsonst bietet Westfalia den Sven Hedin Classic in seinem Prospekt auch mit diesem zGG an.

Über 3,5t bedeutet aber viele Einschränkungen und diese hast du ja bereits genannt. Aufgrund der genannten Einschränkungen (und davon sah ich viele in z.B. Frankreich) steht für MICH fest, auch zukünftig unter 3,5t zu bleiben.

Gruß, Max
96er JC 312D, 131tkm, 100% Hinterachssperre, Waeco-Tempomat, Fzg.-Klima, ZV mit FB, el. FH, el. Spiegel, Glasschiebeaufstelldach, AHK, Außendusche, Rückfahrkamera, SAT, 1500W Waeco Sinuswandler, Sopo-Gasalarm

waku77

Re: Erfahrungsbericht Testfahrt Sven Hedin Classic

Beitrag von waku77 » 06.06.2010 20:17

Hallo zusammen,

ich habe gerade in einem (hoffentlich) aktuellen Bußgeldkatalog für Fahrzeuge mit einem zul. GG bis zu 7,5 t GG nachgeschaut: Überschreitung zwischen 5 und 10 Prozent kostet 10 EUR Verwarnung. Mehr nicht. Also das ist kein K.O.-Kriterium.

Das Problem mit dem zul. GG haben alle Hersteller mit modernen Fahrgestellen. Leider. Airbags, Elektronik, schwerere Motoren - ich glaube dass die Ausbauten eher leichter geworden sind in den letzten Jahren.

Viele Grüße, Kalle

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sumawe
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Re: Erfahrungsbericht Testfahrt Sven Hedin Classic

Beitrag von sumawe » 07.06.2010 09:53

Super Beitrag Kalle!

Auch wenn bei uns ein Wechsel nicht ansteht, fand ich Euren Testbericht sehr interessant zu lesen. :D
Ihr habt Euch wirklich viel Mühe gemacht.
Gruß Matthes
James Cook 316 CDI (Baujahr 2000)

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