NCV3 und Rost

die zweite Generaton Sprinter (NCV3)
mäusebär
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NCV3 und Rost

Beitrag von mäusebär » 08.02.2014 20:16

Hallo zusammen,

im Sprinter-Forum wird sich u.a. zum Thema Korrosionsschutz am NCV 3 teilweise hemmungslos ausgelassen.
Da gibts einen Tröd namens "Rost NCV 3 ??????".

Einige bemerkenswerte Zitate aus diesem Thema:

"...die Nieten von MB bekommen nix,aber auch gar nix hin..."
"...mich die Mist-Qualität bei diesen Rotzkisten einfach nur noch ankotzt"
"Der neue NCV = New Chaos Version Er rostet schon nach einer Woche"
"So eine miserable Verarbeitung habe ich schon lange nicht mehr gesehen"
"Wenn Daimler AG bald nicht nachbessert, werden die ersten NCV3 schon nach 3 Jahren durchgerostet"

(Die Liste mit diesen zitierten Meinungen könnte man schier ewig verlängern, allein aus diesem Thema)

Hier geht es wohl um Rost an speziellen Stellen des Sprinters, welcher scheinbar schon nach kürzester Zeit (einige sprechen von wenigen Monaten) bei einer größeren Zahl von Fahrzeugen auftritt.

Wie sind hier im Forum die Erfahrungen mit dem NCV 3 bezüglich Rost? Gibt es bei den JC's ähnlich gravierende Probleme?

Fraglich ist, ob gewerblich genutzte Sprinter (Handwerker, Kurrierdienste,...) mit Freizeitfahrzeugen ohne weiteres vergleichbar sind, schon rein von der technischen Beanspruchung (Km-Leistung, durchgehender Winterbetrieb,...)

PS: Ich hoffe, ich habe hier durch die Auflistung von Zitaten aus einem anderen Forum nicht gegen irgendwelche Regeln verstoßen...

Gruß
Mäusebär
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wocrafter
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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von wocrafter » 08.02.2014 23:48

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass unsere Wohnmobile schon ab Werk (Basisfahrzeug) mit ausreichendem Rostschutz am Unterboden und den Holräumen an Westfalia geliefert werden.
(Ob die Geschäftsfahrzeuge auch einen oder gleichwertigen Unterbodenschutz haben weiß ich nicht).
Und wenn man dann noch beim Kaufen darauf achtet ein weiß lackiertes Fahrzeug zu bekommen hat man einige Vorteile. So hielt sich der Rost bei unseren Wohnmobilen (alle VW mit Westfalia ausbau) in den 12 Jahren und 240 tkm die wir das Wohnmobil fahren in Grenzen. Muss aber auch dazu sagen, das ich schon sehr darauf Achte das die Kiste keine oder nur wenige Roststellen hat.
In diesem Zusammenhang meine Erfahrung mit dem Polieren der Oberflächen: Regelmäßiges Wachsen erleichtert das Waschen und verhindert viele Wochen lang das Rosten z.B. dort wo der Lack durch Steinschläge beschädigt ist.

Gruß Wolfgang
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Fitus3
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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von Fitus3 » 09.02.2014 15:58

Habe einen Kumpel der sich ein Leasingfahrzeug ( Sprinter) angeschafft und und die Karre fängt schon nach einem halben Jahr das rosten an. Neufahrzeug!!

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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von wocrafter » 09.02.2014 17:06

Fitus3 hat geschrieben:Habe einen Kumpel der sich ein Leasingfahrzeug ( Sprinter) angeschafft und und die Karre fängt schon nach einem halben Jahr das rosten an. Neufahrzeug!!
Hallo Fitus,
was lese ich aus so einem Beitrag heraus oder was sagt mir so ein Beitrag?
Nichts, aber auch gar nichts.
Schau mal, wenn ich ein neues Fahrzeug, das noch keinen meter gefahren wurde, an einer gut befahrenen Straße die im Winter gut mit Salz gestreut wird parke, habe ich alleine durch das Salz innerhalb kurzer Zeit eine mit Rostpickeln überzogene Lackfläche.

Gruß Wolfgang
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Fitus3
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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von Fitus3 » 09.02.2014 17:14

Falsch.Wer einen MB wiklich gefahren ist kann das nur bestätigen. Müssen uns nicht schön reden nur der brauch wirklich Gute Pflege.

mäusebär
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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von mäusebär » 09.02.2014 18:57

Hallo Fitus3,

bitte nicht persönlich nehmen, aber das sind genau die Aussagen, mit denen ich nicht viel anfangen kann.
Bei Deinem besagten Kumpel sagst Du nicht, wie er das Fahrzeug nutzt (Womo, Privat, gewerblich, 5.000 km/Jahr oder 50.000 km/Jahr,...) oder was im Detail genau nach so kurzer Zeit rostet.
Und da Du mit Deinem Kumpel vermutlich nicht in einem Haushalt lebst, weiß Du wohl auch nicht, wie er sein Fahrzeug im normalen TAgesgeschäft 365 Tage im Jahr behandelt (wobei ich Dir grundsätzlich recht gebe, Rost nach so kurzer Zeit darf nicht sein, egal bei welcher Verwendung).
Ich habe die Frage hier im Forum gestellt, um Informationen aus erster Hand von JC-Fahrern auf NCV3 Basis zu bekommen, bei denen die Nutzung als Womo mit meiner vermutlich ähnlich sein wird (aus meiner Sicht jedenfalls ähnlicher als bei gewerblichen Nutzern, wie Kurierdienste, usw.).
Und schön geredet werden soll hier auch nichts (was hab ich davon??). Es soll lediglich gezeigt werden, welche konkreten Rost-Probleme bei einer Nutzung als WOMO auftreten können und welche ehr beim harten Einsatz im Gewerbe entstehn.

Gruß Mäusebär
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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von E & P » 09.02.2014 21:18

Moin...
mäusebär hat geschrieben: Es soll lediglich gezeigt werden, welche konkreten Rost-Probleme bei einer Nutzung als WOMO auftreten können und welche ehr beim harten Einsatz im Gewerbe entstehn.
Richtig... nur so kommen wir weiter, Fritz hat ja schon die dritte Bremsleuchte erwähnt da werde ich auch mal schauen.
So liebe JCF wo sollte man noch noch nach Rost suchen... bevor sich unser Fahrzeug selbst zerstört. :wink:

Gruß Peter
- Wi sünd jümmers ünnerwechs -
Umgebauter -BULLY- 1978 / Westfalia VW-Berlin 1980 / Joker-Diesel 1991 / James Cook 310 D 1999 / VW-Crafter Sven Hedin Bj. 2009

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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von komposti » 09.02.2014 22:09

Hallo Freunde,

@ Pit 47: Ich musste bei unserem Jimmy die hintere Stossstange und die linke Kunsstoff -Ecke demontieren und da hatte ich den Rost direkt vor Augen: um die Druckausgleichsöffnung im linken Seitenteil hinter der Kunststoff Ecke war er komplett verrostet.
Ansonsten hält sich die Sache zum Glück noch in Grenzen.
Ist aber der Vorgänger, siehe Profil...

Beste Grüße

Komposti
JC 2003, 316 CDI, Automatik, Alaskaweiß, gelbe Einrichtung, 85 W PV Anlage, Hinterachse luftunterstützt, AHK, Mopedbühne, usw...
Mittlerweile >225.000 km

Möms-chen

Re: NCV3 und Rost

Beitrag von Möms-chen » 10.02.2014 12:04

Das Problem bei Nutzfahrzeugen ist u.a. die sehr dünne Lackschicht von ca. 80µm. Nomale PKW haben von 100-150µm.
Deshalb rosten nicht verzinkte Karossen heute auch schon bei kleinsten Beschädigungen wie Steinschlag, Sträuchern...
Ducatos rosten bei weitem nicht so stark, da diese verzinkt sind.

Ein bekanntes Bauunternehmen in meiner Region lässt seine Sprinter (und andere Fahrzeuge) direkt nach Übernahme noch einmal lackieren (u.a. weil es den Firmenfarbton nicht mehr ab Werk gibt). Die sehen auch nach Jahren noch gut aus.

Typische Rostnester beim T1N/NCV3/Crafter

Scharniere der Hecktüren
Kennzeichenbeleuchtung
3. Bremsleuchte
Radläufe
Alle Sika Nähte an der Karosse
Bleche unter den Kunststofftritten
Schiebetürschiene
Gesamte Front (durch Steinschläge)
Heckfenster

Normale Lieferanten Sprinter kann man schon als Zeitraffer nehmen. Viele Rostschäden kommen durch Außeneinwirkung. Sehr viele sind aber echter Rost von innen. Eine Stelle ist z.B. hinter der Schiebetür und dann noch um die Karrossierienähte. Dort fängt es von ganz alleine an...

Ich hatte mich vor ein paar Jahren auch mit einem 313CDI (T1N) angefreundet. Der war erst 3 Jahre alte und hatte 50tkm gelaufen...aber fast überall schon Rost. Beim T1N vor allem an der Regenrinne. Jetzt fahre ich seit 9 Jahren T4 :mrgreen:

Angeblich sollen Fahrzeuge für Westfalia besser geschützt sein. Bei meinem CE ist das in der Tat so. Bei VW gab es z.B. gegen Aufpreis "Unterbodenschutz für extreme Beanspruchung". Mein Unterboden hat das und keine Spur von Rost.
Ob es so etwas auch für MB gab weiß ich leider nicht...würde im Zweifel aber nicht davon ausgehen.

Möms-chen

Re: NCV3 und Rost

Beitrag von Möms-chen » 10.02.2014 15:08

Spacy hat geschrieben:Bei meinem gut gepflegten CE habe ich vor dem Verkauf festgestellt das am Radhaus rechts und links vorne in Schwellerhöhe Wasser unter dem Metalliklack war.
Das sind typische Stellen (Kleinigkeiten). Die lassen sich aber gut und dauerhaft eliminieren. Zudem ist beim T4 (nicht T5!) der Lack doppelt so dick wie beim Sprinter. Beim T5 ist der auch schon wesentlich dünner geworden. Aber immer noch dicker als beim Crafter.
Eine blöde Stelle beim CE ist der Übergang Karosse zum Nasendach vorne. Da kommt man nur schwer dran. Ist aber beim JC auch ein Thema.
Aber wir wollen ja beim NCV3 bleiben :mrgreen:

Hinweis von meinem VW Meister auf meine Frage:
- Warum lässt kaum einer einen Firmenwagen (Crafter bzw. Sprinter) während der Garantie lackieren oder Roststellen beseitigen?

O-Ton: Geht in den meisten Fällen nicht.
Wenn etwas lackiert werden soll (auch auf Gewährleistung) dann steht das Auto min. 1 Woche. Da viele aber Inventar/Werkzeuge transportieren, kann sich keiner
den Ausfall des Fahrzeugs erlauben...also fahren die bis zum Leasingende...

Das Wichtigste gegen Rost ist und bleibt der Besitzer! Wenn ich Roststellen an meinen Autos finde, dann gehe da sofort dran. Entweder Lackstift oder Versiegelungsfett (Fluidfilm, MS oder Hohlraumfett).
Viele Fahren das Auto und lassen es waschen. Ich wasche den CE immer von Hand, damit ich den Lack auch immer mal wieder sehe und fühle.

Manchen Besitzern ist es auch schlichtweg "egal". Ich bin vor dem CE einen Clou Trend gefahren und kannte die Alufraßproblematik.
Auf einem Stellplatz habe ich einen Clou Fahrer auf "seinen" Fraß angesprochen...O-Ton: Der hat sein Alter...aber machen würde er nichts dagegen...

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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von Alsey » 10.02.2014 17:26

Etwas off-Topic, aber Rost ist eigentlich immer ein Thema. Ich habe aus Erfahrung nach dem Neukauf des T5 Cali (2010) eine transparente Steinschlagschutzfolie an der kompletten Front und den Seitenteilen anbringen lassen. Die Folie hält bis heute. Für den Islandtörn habe ich einen zusätzlichen Hauben-BH montiert. Bis heite hat der Wagen keinen Steinschläge. Beim Fahrwerkstausch (Serie gegen Seikel) in 2013 habe ich mein Auto von unten zu sehen bekommen. So viel Rost an Fahrwerksteilen und am Abgasssystem, unglaublich. Nach Island habe ich ihn von unten mit Eis strahlen und Wachs neu versiegeln lassen.

Pflege ist das A und O. Wenn Fahrzeugtypen für schlechten Korrosionsschutz bekannt sind, muss der Kunde nachbessern und meist nicht nur äusserlich.

Es soll Leute geben, die ihren Defender Neuwagen erstmal wieder durch einen Fachmann zerlegen ließen .....

Ein bekanntes Problem beim California bis MJ 2014 ist ein sog. "Alufraß" (Reaktion der verwendeten Legierungen) am Aufstelldach und RCBM Modul. Wird allerdings auf Kulanz (ca. 4000 € pro Fahrzeug) abgwickelt.

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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von reinhard_f » 10.02.2014 18:56

Ich benutze als Oldtimer Besitzer http://fluidfilm.de im Test nicht das allerbeste Mittel (Platz 4 von 30) aber dafür ein Mittel das ohne Spezialwerkzeuge verarbeitet werden kann, verträglich mit anderen Mitteln und von Laien gut in Hohlräumen zu verarbeiten. Den Unterboden sprühe ich damit einmal im Jahr komplett ein.

Die Fahrzeuge sollen sich halt nach der Abschreibung zerlegen damit neue verkauft werden können.
Man muss heute leider sagen das sich FIAT mehr Mühe mit dem Rostschutz macht als MB!!

Dicker Lack ist heute nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal, die Entwicklung geht zu dünnen aber stabilen Lacken.
Wer Bäume pflanzt, obwohl er weiß ,das er nie in deren Schatten sitzen wird, hat angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.

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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von wocrafter » 10.02.2014 19:16

Man muss heute leider sagen das sich FIAT mehr Mühe mit dem Rostschutz macht als MB!!

Wo macht sich die Edelschmiede mehr Mühe??? Auch wieder so ein Stammtisch..................... :mrgreen: :mrgreen:

http://forum.kastenwagenforum.de/thread ... -Fernsehen

http://forum.kastenwagenforum.de/thread ... 50-Ducatos

Gruß Wolfgang
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Möms-chen

Re: NCV3 und Rost

Beitrag von Möms-chen » 10.02.2014 20:05

Das mit den Wasser-Frost-Schäden ist ja bekannt und man kann das wohl schnell abstellen. So hat jedes Auto seine Wehwechen :mrgreen:

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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von reinhard_f » 10.02.2014 20:39

wocrafter hat geschrieben:Man muss heute leider sagen das sich FIAT mehr Mühe mit dem Rostschutz macht als MB!!

Wo macht sich die Edelschmiede mehr Mühe??? Auch wieder so ein Stammtisch..................... :mrgreen: :mrgreen:

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Gruß Wolfgang
Ich weiß es nicht genau, aber hat MB auch eine 8 jährig Garantie gegen Durchrostung?

FIAT hat in den letzen 10 Jahren gelernt, dass schlechte Qualität, vor allem schnelles Rosten, den Umsätzen erheblich schadet. Verzinkte Bleche und Hohlraumversiegelung sind dort heute selbstverständlich. Selbst der preiswerte Panda gehört heute zu den zuverlässigsten PKWs.

Mag sein, dass die Mechanik bei MB etwas langlebiger ist, man kann aber auf jeden Fall sagen, dass zumindest die Teileversorgung für ältere Fahrzeuge dort besser ist.
Wer Bäume pflanzt, obwohl er weiß ,das er nie in deren Schatten sitzen wird, hat angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.

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