NCV3 und Rost

die zweite Generaton Sprinter (NCV3)
mäusebär
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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von mäusebär » 10.02.2014 20:50

Also, grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass der Besitzer viel für oder gegen Rost tun kann.
Ein Rostproblem finde ich aber besonders bemerkenswert (wurde auch im Sprinterforum diskutiert):
An der Bandseite der beiden Hecktüren (D-Säule müßte die heißen) gibt es oben (beim JC am Übergang zum GFK-Dach) eine überlackierte PVC-Fuge. Man sieht davon nur ca. 5 cm. Wenn man nun die Hecktüren zu schwungvoll gegen die Anschläge knallt, soll sich angeblich die D-Säule durch die Hebelefekte leicht elastisch verdrehen und die PVC-Fuge strecken. Mit der Zeit reißt diese (man sieht dann auch einen leichten Riss im Lack), Feuchtigkeit kann eindringen und der Rost entsteht. So heißt es jedenfalls im Sprinterforum.
Meiner hat an besagter Stelle auch einen kleinen Riss :shock: , jedoch keinen sichtbaren Rost :roll: . Ich war am Sonntag mal beim :lol: MB-Nutzfahrzeughändler und siehe da, fast die Hälfte der Sprinter hatten hier einen Riss, besonders die mit einigen km. Scheint bei den frühen Modellen ein akutes Problem zu sein.
Hinzu kommt noch, dass der Radträger bein JC die Sache mit Sicherheit nicht verbessert :( .

Ich habe einen JC mit ca. 30.000 km gekauft, welcher scheinbar noch nicht allzu viele Winter gefahren wurden (Die weißen kleine Aufkleber auf den Fahwerksteilen mit dem Barcodes aus dem Werk sind noch fast alle drauf...). Und bei mir steht er im Winter in der geschützten und gut durchlüfteten Halle (dafür aber mit Marder :roll: ) und wird nicht gefahren. Davon erwarte ich mir den besten Rostschutz :mrgreen:

Ich werde aber trotzdem im Frühjar das ganze Fahrzeug polieren und alles kontrollieren, wo ich hinsehen kann.

Gruß Mäusebär
bis Mai 2017 James Cook NCV3, EZ 2008, 150 PS, Jaspisblau
seit Mai 2017ADRIA Twin 640 SHX EZ 2017, 130 PS Multijet 2, Euro 6
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Möms-chen

Re: NCV3 und Rost

Beitrag von Möms-chen » 10.02.2014 20:58

mäusebär hat geschrieben: Meiner hat an besagter Stelle auch einen kleinen Riss :shock: , jedoch keinen sichtbaren Rost :roll:
Da mach direkt Fluidfilm drauf. Das hilft 8)

Die Fugen sind immer ein Problem. Beim Sprinter sind die leider nicht lackiert und da ist das Hauptproblem.
Normales Sikaflex ist nicht UV Stabil, dann wird es brüchig und bei verdrehung brechen die auf....und der Rost kann kommen.
Beim T4/T5 z.B. sind alle Nähte überlackiert und dadurch UV geschützt.
Heute gibt es auch UV Stabilen Karroseriekleber...der ist aber teurer...Sika 222UV. Damit werde ich meine Dachfuge (nicht lackiert) austauschen, wenn es soweit ist.

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endeavour
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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von endeavour » 10.02.2014 21:36

Tachja,
....bei soll viel geschriebenen Mängeln und Rost, selbst bei Sprinter ab Baujahr 2006, was haarsträbend ist, kommt zu allem Überdruss noch der ganze Ärger über die Mängel am Aufbau, wie gebrochen Fensterrahmen oder gelöste Klebenähte des Doppelglassschiebedachs. Was ist nun noch gut an Mercedes und\oder Westfalia (inbesondere Baujahr ab 2006) gerade in Punkto Qualität?? Ich will nun den Cook nicht schlecht reden oder gar Werbung für andere Aufbauer machen, aber andere Wohnmobilhersteller haben da gut in den letzten Jahren doch aufgeholt oder?? Wie zum Beispiel der Joko, den ich auf der letzten CS gesehen habe.
Gruß endeavour
PS. mir gefällt das äußere Design und Aufteilung innen beim alten Cook
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Roland_TR
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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von Roland_TR » 10.02.2014 21:43

Ich benutze als Oldtimer Besitzer http://fluidfilm.de im Test nicht das allerbeste Mittel (Platz 4 von 30) aber dafür ein Mittel das ohne Spezialwerkzeuge verarbeitet werden kann, verträglich mit anderen Mitteln und von Laien gut in Hohlräumen zu verarbeiten. Den Unterboden sprühe ich damit einmal im Jahr komplett ein.
Hallo reinhard_f,
welches von den vielen Fluidfilm-Produkten nimmst du?

Gruß
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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von reinhard_f » 10.02.2014 21:51

Roland_TR hat geschrieben:
Ich benutze als Oldtimer Besitzer http://fluidfilm.de im Test nicht das allerbeste Mittel (Platz 4 von 30) aber dafür ein Mittel das ohne Spezialwerkzeuge verarbeitet werden kann, verträglich mit anderen Mitteln und von Laien gut in Hohlräumen zu verarbeiten. Den Unterboden sprühe ich damit einmal im Jahr komplett ein.
Hallo reinhard_f,
welches von den vielen Fluidfilm-Produkten nimmst du?

Gruß
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FLUID FILM am besten in der Spraydose.
Das ist etwas teurer, geht am einfachsten und ist recht ergiebig. 3-4 Dosen reichen für den Unterboden und eine ca. 1 m Verlängerung für Hohlräume ist auch dabei.
Wer Bäume pflanzt, obwohl er weiß ,das er nie in deren Schatten sitzen wird, hat angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.

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mäusebär
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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von mäusebär » 11.02.2014 19:58

Möms-chen hat geschrieben:
mäusebär hat geschrieben:
Die Fugen sind immer ein Problem. Beim Sprinter sind die leider nicht lackiert und da ist das Hauptproblem.
Normales Sikaflex ist nicht UV Stabil, dann wird es brüchig und bei verdrehung brechen die auf....und der Rost kann kommen.
Beim T4/T5 z.B. sind alle Nähte überlackiert und dadurch UV geschützt.
Heute gibt es auch UV Stabilen Karroseriekleber...der ist aber teurer...Sika 222UV. Damit werde ich meine Dachfuge (nicht lackiert) austauschen, wenn es soweit ist.
Die Fuge, die ich meine ist aber überlackiert.

Wobei nach meinem Kentnissstand genau diese überlackierten Fugen die kritischen sind.
Mir wurde das mit den "zusilikonierten" Fugen mal so erklärt:
Bei den lakierten Fugen (so wie beim T4) wird die Fuge als unlackiertes, grundierte Blech mit eine Art Fugen-PVC ausgespritzt und danach überlackiert.
Durch Karoserieverwindungen und Wärme/Kälte wird das Fugenmaterial mit der Zeit spröde und bekommt (samt Lack) feine Risse. Wasser undSsalz können an die nur grundierten Blechteile in der Fuge gelangen und relativer schneller Rost ist die Folge.

Bei den schwarzen Fugen (wie die großen senkrechten am Sprinter) wird die Karosse ohne Verfugung komplett fertig lackiert und erst zum Schluß mit dem schwarzen "Batz" verfugt. Wenn diese Fugenmaterial durch Wärme/Kälte und Karoserieverwindungen Risse bekommt, ist immer noch eine einigermaßen schützende Lackschicht vorhanden, welche dem Rost wenigstens einigermaßen Widerstand leisten kann.
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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von Möms-chen » 11.02.2014 21:16

Ah...klingt schlüssig.
Bei meinen Bussen (ich hatte bis jetzt 5x T4) hatte ich zwar an manchen leichte Risst im Lack, zum Glück aber nie Rost.

Wie ist das denn bei den Ducatos?

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Bosti
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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von Bosti » 18.02.2014 00:02

Moin,

Es ist ja schon eine Menge gesagt worden. Wir hatten unseren Schlumpf im 2. Jahr zur Hohlraumversiegelung hier in Hamburg gegeben. Das wurde über die MB Niederlassung im Bornkampsweg bei Diebenau gemacht.

Aber auch ich bin letztes Jahr fündig geworden hinten unten am Einstieg unter der schwarzen Verkleidung, die den Abschluss zum Fußboden bildet. Gerade hier sammelt sich gerne Kondenswasser. War nicht weiter schlimm, weil rechtzeitig entdeckt.

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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von mäusebär » 08.03.2014 08:05

Moin zusammen,

also, wenn ich alles was bisher mal zu dem Thema hier geschrieben wurde mal zusammen fasse, gibt sich für mich folgendes Bild:

Auch beim James Cook auf NCV3 Basis ist die Rostthematik unbestritten vorhanden. Jedoch scheint mir das Problem deutlich geringer ausgeprägt zu sein, als bei Sprintern im gewerblichen Dauereinsatz (Kurrierdienste, Handwerkerfahzeuge,... mit sehr hoher, jährlicher Laufleistung, siehe sprinter-Forum).

Hier kann man wohl mit sorgfältiger Fahrzeugpflege und diversen Vorsorgemaßnahmen mit relativ wenig Aufwand viel erreichen. Wenn zudem das Fahrzeug nur im Sommer gefahren wird und keine wesentliche "Streusalzbehandlung" erhält, dürfte sich das Problem nochmals deutlich reduzieren (hab ein Saisonkennzeichen 3-10 :D ).

Dann hoffe ich mal, daß meinen JC ein langes, "oxidationsfreies" und natürlich mechanisch "faltenfreies" Leben bevorsteht.... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Grüße
Mäusebär
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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von mäusebär » 08.03.2014 08:10

Ach so, noch mal ne Frage an Bosti:

warum ist eurer eigentlich oben weiß :?: :?: :?: :?:
War das original, oder ist das ne Krankheit :mrgreen:

Nein, jetzt ohne Witz, mich interessierts wirklich, ist ja schließlich nicht die Regel....
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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von Janno » 08.03.2014 11:25

mäusebär hat geschrieben:Nein, jetzt ohne Witz, mich interessierts wirklich, ist ja schließlich nicht die Regel....
Hochdach in Wagenfarbe ist ein aufpreispflichtiges Extra.
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Re: NCV3 (und Rost)

Beitrag von Bosti » 09.03.2014 05:13

Moin,
Der Janno hat Recht. Der Aufpreis in Wagenfarbe für das Hochdach war damals 2000 EUR. Die haben wir dann lieber in das Panoramadach und 2x Solar investiert.

Das war aber gar nicht so einfach. Wir mussten damals 3x an verschieden Stellen schriftlich bestätigen, dass wir ein weißes Dach haben wollen. Das Schlumpfmobil, so der Forumsname, entstand übrigens zuerst auf dem Bildschirm in Photoshop. So ergaben sich die 3 Grundfarben schwarz, weiß und blau. Uns gefiel es bis heute und das Schlumpfmobil ist ein Unikat, glaube ich...

Das hat jetzt mit dem Thema NCV3 aber nicht soviel mit (und Rost) zu tun, eher das hier:
Unser geht demnächst zur "Rostinspektion". Noch ist er im Winterquartier. Danke für alle Tips, werde drauf achten.

Guten Start in das Frühjahr wünscht euch allen
Bosti

emilio
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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von emilio » 30.04.2017 13:59

Liebe JC-Kollegen,

eigentlich wollte ich nur kurz mal nach meinem Ladegerät schauen, das seit einiger Zeit immer wieder mal rumzickt. Als ich die Kunststoffverkleidung abmontiert hatte, staunte ich nicht schlecht: Unterhalb des Ladegerätes verläuft eine Karosserienaht, die ziemlich korrodiert aussieht (siehe Bilder). Ich vermute mal, das über die Löcher der Befestigungsclips Wasser eingetreten und der Naht entlang geflossen ist. Die weissen Befestigungsclips fixieren (glaube ich jedenfalls) die anthrazitfarbene Blende an der Aussenseite.

Ich habe mich gleich daran gemacht die Kunststoffseitenverkleidung auf der Innenseite (unterhalb des Fensters) abzulösen, um den Rostschaden besser begutachten zu können. Leider hat das nicht sehr viel gebracht, da der Wassertank (und dessen Isolierung) komplett die Einsicht verwehrt und im Bereich des Ladegerätes geht es sehr eng zu (man kommt gerade so mit dem Smartphone zum fotografieren hin).

Bevor ich jetzt mit noch größerem Aufwand anfange den Wassertank auszubauen, wollte ich mal im Forum nachfragen, ob irgend jemand auch schon Bekanntschaft/Erfahrung mit der derartigen Rostschäden (u. ggf. mit dessen Behebung) bei seinem NVC3 gemacht hat. Ich sehe bereits auf mich zukommen auch mal die Außenkunststoffblende abzumontieren (wie?), um die Geschichte von aussen inspizieren zu können. Und natürlich spukt es mir auch schon im Schädel rum, ob es auf der anderen Seite nicht genauso aussehen könnte.

Ich liebe meinen JC sehr und gehe auch entsprechend liebevoll mit ihm um, leider scheint er an der Erwiderung meiner Zuneigung kein allzu großes Interesse zu haben und so langsam bekomme ich bei meiner überlangen Reparaturliste auch einen "dicken Hals". Es freut und tröstet mich aber, dass hier so viele fleissige/patente Experten ihr Wissen weitergeben und mir mit Ihren "workarounds" schon oft aus der Patsche geholfen haben. Vielleicht habt Ihr auch diesmal ein paar Tipps für mich. Danke!

Gruss Emilio
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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von mäusebär » 01.05.2017 09:23

Spacy hat geschrieben:du hast bei MB 10 Jahre Rostgarantie. In deinem Fall würde ich da zuerst hingehen
Hallo zusammen

Da würde ich auch mal beim :D vorsprechen.

Obwohl, da wirst Du nicht viel Erfolg haben. Diese Rost-Garantien haben nämlich i.d.R. alle einen Haken:
Der Hersteller bezieht sich auf 10 Jahre "Garantie gegen Perforation durch Rost", oder 10 Jahre "Garantie gegen Durchrostung"
Wobei hier das Wort "PERFORATION" und/oder "DURCHROSTUNG" entscheidend ist.

Es muß als ein Loch reingerostet sein, dann könnte die Garantie zum Tragen kommen. Alles andere ist Kulanz.
Wobei das bei einem Fahrzeug mit ca. 10 Jahren eher fraglich ist.

Grüße aus dem Süden und viel Spaß beim Rost kultivieren... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Re: NCV3 und Rost

Beitrag von emilio » 03.05.2017 13:08

Hallo Leute,

Die Garantie(*) gegen Durchrostung werde ich auf jeden Fall bei meinem nächsten MB Besuch ins Spiel bringen. Meines Wissens zieht dieser Trumpf (aus nachvollziehbaren Gründen) aber nur bei vollständig scheckheftgepflegten Fahrzeugen. Dies ist bei mir leider nicht der Fall. Versuchen werde ich es natürlich trotzdem.

Kann mich leider erst nächsten Monat der Sache annehmen. Werde dann berichten, wie die Geschichte weiter verlaufen ist.

Danke soweit und herzlichen Gruss

Emilio

* = Heißt die Leistung bei MB "Mobilo-life-Garantie" oder so ähnlich?
Zuletzt geändert von emilio am 04.05.2017 15:38, insgesamt 1-mal geändert.

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