Hochdach für alten James Cook

die älteren Modelle (T1), inkl. Skipper und Marco Polo
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BruderTuck
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Hochdach für alten James Cook

Beitrag von BruderTuck » 13.03.2017 10:50

Hi erst mal an alle!
Ich hab mich hier im Forum angemeldet, da ich schon seit langem auf der Suche nach einem alten Mercedes T1 als Wohnmobil bin oder mir einen ausbauen möchte. Und bei solchen Themen kommt man wohl an diesem Forum nicht vorbei und holt sich hier und da die ein oder andere Info. Allerdings hätte ich gerne einen mit Hochdach um oben drin schlafen zu können. Die Hochdächer gibt es aber meines Wissens nicht mehr, deshalb wollte ich mal hier im Forum nachfragen, ob vielleicht noch jemand ein altes Hochdach für einen ebenso alten Mercedes T1 hat?
Danke schon mal und viele Grüße aus dem Süden,
Thomas.

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KlassikJames
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Re: Hochdach für alten James Cook

Beitrag von KlassikJames » 13.03.2017 13:00

Hallo Thomas,

bei den Inseraten steht ein Trööt mit einem Link zu einem Schlacht-Cook auf Ebay-Kleinanzeigen ("James Cook in Teilen").
Der Wagen steht im Raum Karlsruhe.
Vielleicht trennt sich der Eigner vom Hochdach.
Oder du nimmst den ganzen Wagen und recycelst alles Verwertbare.

Ich persönlich würde mir eher ein fahrbereites Auto zulegen und dann optimieren.
Aber das ist für mich hauptsächlich eine Frage der Zeit.

Gruß,
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Thomas S.
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Re: Hochdach für alten James Cook

Beitrag von Thomas S. » 13.03.2017 13:46

Hallo Thomas,
herzlich willkommen bei den James Cook Freunden.
Selbst umbauen halte ich heute für schwierig, da die Auflagen der Behörden immer weiter ansteigen und durch einen Selbstausbau das H-Kennzeichen in weite Ferne rückt. Aus diesem Grund würde ich es ebenfalls wie Klassikjames machen, und ein Fahrzeug, möglichst mit Rest TÜV, holen und aufpäppeln.
Viel Erfolg

Gruß Thomas S.
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Einen James Cook kauft man mit dem Herzen. :lol:

BruderTuck
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Hochdach für alten James Cook

Beitrag von BruderTuck » 13.03.2017 15:18

Danke schon mal - hab ihm gleich mal geschrieben zwecks Hochdach.
Thomas S. (oder auch Klassikjames oder jeder andere) meint ihr, dass es schwierig wird, das Hochdach zuzulassen? Also dass das H-Kennzeichen damit wegfällt, damit muss ich wohl rechnen. Will hauptsächlich ein Bus mit Hochdach. Und ich hab halt Angst mir so eine Rostlaube zu holen und zu versuchen den wieder fit zu machen, da ich mich dafür auch einfach zu wenig auskenne, bzw. auch keine geeignete Garage für die Dauer, Werkzeug, Zeit und Wissen hab. Das Hochdach wäre eine Sache, die ich meine, ganz gut machbar ist (selbst für jemanden wie mich). Hat das denn hier schon mal jemand gemacht oder Erfahrung damit, ein gebrauchtes Hochdach ab zu montieren und wieder auf einen anderen Bus drauf zu setzten? Wäre um Tipps unglaublich froh!
Und dafür dachte ich mir, dass ich auch gerne einen Bus hätte, von dem ich noch länger etwas habe. Die alten Feuerwehren sind meist Top in Schuss. Ohne oder mit ganz geringen Rostansätzen, immer gut gewartet worden. Noch kaum Km auf dem Tacho. Deshalb dachte ich mir, dass das eine viel sinnvollere Investition ist. Aber ich lass mich hier auch gerne belehren, bin ja wie wahrscheinlich offensichtlich etwas neu auf dem Gebiet.
Grüße,
Thomas

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Thomas S.
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Re: Hochdach für alten James Cook

Beitrag von Thomas S. » 13.03.2017 19:20

Hallo Thomas,
das Wichtigste ist, vor Beginn der Aufbauarbeiten einen TÜV Mitarbeiter für dein Projekt zu begeistern und zu überzeugen. Du solltest mit dem Rohfahrzeug zum TÜV fahren, dem Mitarbeiter dein Vorhaben erläutern und vor allem den Dachausschnitt besprechen. Zum Beispiel muss vorher geklärt sein, wie die Verstärkungen/ Spriegel aussehen müssen, und wie viele und wo sie eingeschweißt werden müssen. Vielleicht musst du nach dem Einschweißen der Spriegel den Bus dann dem TÜV zeigen, ist immer vom abnehmenden Mitarbeiter abhängig.
Ich wünsche dir ganz viel Erfolg.

Gruß Thomas S.
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KlassikJames
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Re: Hochdach für alten James Cook

Beitrag von KlassikJames » 13.03.2017 20:31

Hallo Thomas,

wenn du weder Garage, noch Werkzeug Zeit oder Wissen hast, würde ich zu einem bereits ausgebauten Fahrzeug raten.

Gute Basisfahrzeuge sind in Westafrika und auf dem Balkan sehr begehrt und erzielen auch dort noch gute Preise.
(Wohnmobile sind dort weniger beliebt, weil sie viele große Löcher im Blech haben. 8) )
Für den Preis der einzubauenden WoMo-Teile kannst du dir fast ein ausgebautes Auto kaufen.

Reimo und SCA sind auch Anbieter von Hochdächern.
Die werden mit Einbauanleitung und Gutachten geliefert.
Das macht die Eintragung einfacher.
Aber ob die für den alten T1 noch Dächer anbieten?

Wie willst du eigentlich das Dach aufs Auto bekommen?
Das Dach muss über die Spriegel gehoben werden.
Auto mit Spriegel (3m) plus Dach (1m) ergeben 4m Hubhöhe.
Der originale JC hatte eine innere und äußere Dachschale.

Bei allen StVZO-Relevanten Umbauten solltest du dir vor dem Start einen begeisterungsfähigen Sachververständigen suchen. Der muss die ganze Konstruktion schließlich abnehmen und das macht er nur dann, wenn der Umbau so durchgeführt wurde, wie es ihm vorschwebt. Also erst den Mann im grauen Kittel fragen, dann flexen.

Gruß,
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Re: Hochdach für alten James Cook

Beitrag von reinhard_f » 14.03.2017 08:51

Ich weiß nicht, ob du mit deinem Vorhaben glücklich wirst.
Um Geld zu sparen ist es garantiert der falsche Weg, selbst wenn du eine perfekt eingerichtete eigene Werkstatt, Wissen und Zeit hast.
Anschließend bekommst du noch nicht einmal eine H Nummer, was die Unterhaltskosten etwas reduziert und Fahrten in Umweltzonen ermöglicht.
Glaub mir, ich weiß von ich rede. Ich beschäftige mich seit ich 18 bin mit mit Oltdimern und seit 20 Jahren Camping mit Oldtimern-Fahrzeugen.
Hier ist ein Forum, das wahrscheinlich besser zu deinem Vorhaben passt http://www.busfreaks.de/strohrum/index.php?page=Index
Wer Bäume pflanzt, obwohl er weiß ,das er nie in deren Schatten sitzen wird, hat angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.

James Cook 207D Automatik (Modell 1978-1995 Typ 1) EZ 1978, H Nummer, Heckeinstig
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Re: Hochdach für alten James Cook

Beitrag von CGN » 14.03.2017 09:04

Ich habe mir, bevor ich mir meinen ersten Camper gekauft habe, auch überlegt, selber was auszubauen. Grund waren wie bei dir auch, die gut erhaltenen Busse von Feuerwehr, Rotem Kreuz, THW usw.

Mir ging es ähnlich wie dir, keine Werkstatt, Werkzeug und Zeit begrenzt.

Dann habe ich mir die Mühe gemacht und aufgeschrieben was ich brauche. Geräte, Möbel, Schlafmöglichkeiten...
Wenn man dann anfängt zu rechnen ist es schnell vorbei. Wenn Platz und Gewicht eine Rolle spielt wird es schnell teuer und ein Experte beim Möbelbau bin ich auch nicht.

Die andere Möglichkeit ist es natürlich, sich einen schönen erhaltenen Fensterbus zu kaufen und erst mal ne Matratze rein zu legen. Und dann irgendwann die Dämmung, dann die ersten Möbel, usw...
Das wollte ich nicht, viele machen es aber so.

Du schreibst nichts über's Budget. Für entsprechendes Geld bekommst du auch ausgebaute mit wenig km und wenig Rost, auch wenn natürlich nix mit 30.000 km und nahezu Rostfrei.
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Re: Hochdach für alten James Cook

Beitrag von BruderTuck » 14.03.2017 12:21

Boah - erst mal einen riesen Dank für die ganzen Antworten! Das ist ja der Hammer hier.
Ja die Kosten sind sone Sache. Bis 8000 wäre was drin. Das Problem ist, dass die fertig ausgebauten in dermaßen unterschiedlichen Zuständen angeboten werden. Ich habe Angst, dass mich dort jemand über den Tisch zieht und ich das nicht merke und quasi die Katze im Sack kaufe. Zum Teil sind die ja einfach drüberlackiert über den Rost oder schlecht bearbeitet und drüber lackiert und nach nem halben Jahr kommt der dann wieder raus. Ich habe da einfach Angst einen solchen zu kaufen und hinterher unglücklich bin und mit dem durchkommenden Rost oder sonstigen Reparatursachen nicht mehr gerecht werden kann.
Deshalb dachte ich an die Feuerwehr, die zumindest technisch in einem super Zustand sind und ich mir darüber keine Sorgen machen muss. Die Frage stellt sich eben, ob ich das Hochdach da drauf bekomm. Der Innenausbau kann eben nach und nach auch kommen. Ein Bett, Schrank und Küchenzeile bekomm ich da schon rein. Und dann kann man ja nach und nach auch ein wenig dran basteln. Jedenfalls ist es dann nicht so, dass direkt viel getan werden muss um beispielsweise die Kiste erst wieder zum Laufen zu bekommen oder Durchrostungen aufzuhalten.
Wie ist das denn mit so einem Sachverständiger suchen? Ich kenne mich da absolut 0 aus. Geh ich da einfach zum TÜV und sprech da mal die Mitarbeiter an? Oder rufe ich dort an oder wie macht man das taktisch am klügsten?
Grüße,
Thomas

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Thomas S.
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Re: Hochdach für alten James Cook

Beitrag von Thomas S. » 14.03.2017 18:26

Hallo Thomas,
richtig, einfach hin zum TÜV, rein ins Büro, ich hätte da mal ne Frage. Wenn der dich komisch anschaut, oder abfällige Bemerkungen macht, ab zum Nächsten. Muss ja nicht TÜV sein, Dekra, GTÜ und andere tun es auch. Es ist wie beim Arzt oder der Werkstatt, alles Vertrauenssache.

Gruß Thomas S.
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Re: Hochdach für alten James Cook

Beitrag von CGN » 14.03.2017 18:56

Pech beim Kauf haben kann man immer, egal ob bei nem James oder bei ner Feuerwehr.
Aber das Wissen kann man sich aneignen.
Du kannst dir ja welche anschauen und dann lernen. Musst ja nicht den ersten kaufen.

Zum Anschauen kannst du ja auch immer jemanden mitnehmen, der Ahnung hat, entweder aus dem Bekanntenkreis oder aus dem Forum.
Im Raum Köln stehe ich da gerne zur Verfügung. Bin auch kein Profi, habe aber im letzten Jahr viel über die Fahrzeuge gelernt.

Ich habe für meinen 9000€ bezahlt und ja, es ist viel zu tun und ja, es sind auch viele Dinge, die ich vorher nicht wusste, aber zum Glück sind es alles Sachen die zwar zeitintensiv sind, aber von einem Laien ohne Bühne und Werkstatt gemacht werden können.
(Ich hoffe das bleibt so, den Motor habe ich mir noch nicht genau angeschaut, das kommt im April)



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Re: Hochdach für alten James Cook

Beitrag von KlassikJames » 16.03.2017 11:37

Hallo Thomas,

mit den Eintragungen läuft das nach meinen Erfahrungen und Beobachtungen wie folgt:

Wenn du Änderungen am Fahrzeug vornimmst, erlischt dessen Betriebserlaubnis und du darfst damit nicht mehr auf die Straße.
Damit du es wieder legal im Straßenverkehr bewegen kannst, musst du die Änderungen legalisieren und in den Fahrzeugpapieren eintragen lassen.

Jetzt gibt es zwei Situationen:
Für das Bauteil gibt es ein TEILEGUTACHTEN einer Prüforganisation (vom Hersteller beauftragt) oder nicht.

a) MIT TEILEGUTACHTEN: Änderungsabnahme nach §19.3 StVZO (meist Felgen, Spoiler, Fuchsschwanz, ...):
fährst du zu einem Prüfingenieur einer amtlich anerkannten Überwachungsorganisation.
Das kann nicht nur TÜV oder DEKRA, sondern auch GTÜ, KÜS oder eine andere Organisation sein.
Der Prüfer checkt, ob das Teil des Gutachtens entsprechend der Herstellervorschrift eingebaut worden ist und schreibt dir ein Dokument nach §19 StVZO zur Vorlage beim Straßenverkehrsamt.
Dort wird dir dann ein neuer KFZ-Brief ausgestellt in der das neue Teil eingetragen ist.


b) OHNE TEILEGUTACHTEN: Einzelabnahme nach §19.2 StVZO (alles andere):
muss das Fahrzeug zur Begutachtung durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen (aaS).
In den "alten" Bundesländern arbeiten diese AAS ausschließlich bei den großen Niederlassungen vom TÜV, in den "neuen" Bundesländern machen das nur die AAS der DEKRA.
Die "normalen" Prüfer von KÜS, GTÜ und die Prüfer vom TÜV an den kleinen Filialen nebenan dürfen das nicht machen.
Man MUSS zu einer Niederlassung von TÜV bzw. DEKRA in einer größeren Stadt.

Der AAS-Ingenieur begutachtet deine Konstruktion nach Gesetzen und auch nach eigenem Ermessen auf Verkehrs- und Unfallsicherheit.
Ein positives Zeugnis wird er dir nur ausstellen, wenn deine Konstruktion letztendlich SEINEN Ansprüchen genügt.
Schließlich hält er im Schadensfall seinen Kopf für die Konstruktion hin.
Gleiches gilt für alle Fremdbauten ohne Teilegutachten (z.B. über 20 Jahre altes Westfaliadach das nie einzeln an Endkunden verkauft wurde).

Einen Rechsanspruch auf Abnahme einer Eigenkonstruktion ohne Teilegutachten hast du nicht.
Daher ist es wirklich sehr zu empfehlen, sich vor der Entfernung des alten Dachs, sich einen "geneigten" Sachverständigen zu suchen.
Nicht jeder AAS mag Wohnmobile. Falls nicht, dann zur nächsten Niederlassung fahren.
(Hilfreich ist es, wenn der Herr Inschenjör früher selbst einen JC fuhr... 8) )

Der AAS sagt bzw. schreibt einem auf, wie der Umbau zu geschehen hat.
Während des Umbaus machst du möglichst viele Fotos damit der Prüfer sieht, was du gemacht hast.

Eine Änderung der Fahrzeugkategorie von LKW/Transporter nach Wohnmobil kann dir ebenfalls nur ein AAS begutachten.
Im Innenraum wird geprüft, ob Bett, Tisch, Kocher etc. fest eingebaut sind.
Meist wird auch noch ein Wiegeschein gefordert.
Die Vorraussetzungen zum WoMo ändern sich gelegentlich.

Diese Art von Begutachtung nach §19.2 wird nach Aufwand abgerechnet und geht ins Geld. Mit €200 aufwärts kannst du rechnen.
Über die Änderungen stellt dir der AAS ein Gutachten nach §19.2 StVZO aus, mit dem du wie oben zum Straßenverkehrsamt gehst.

Wenn aus dem LKW ein WoMo wird, ändert sich auch die KFZ-Steuer.

Die Änderung muss auch bei der Versicherung angezeigt werden.
Von der bekommst du dann eine neue EVB-Nummer für die Zulassung.

Irgendwie braucht man als Neuling dafür schon etwas Zeit und solide Nerven.

Hier gibt es noch etwas zum Nachlesen:
https://www.tuev-sued.de/uploads/images ... hrzeug.pdf
https://www.kues.de/Leistungen/gelegent ... fault.aspx

ERST REDEN, DANN BRATEN!


Gruß,
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Re: Hochdach für alten James Cook

Beitrag von BruderTuck » 17.03.2017 12:23

So, erst einmal wieder ein fettes Dankeschön für die viele Mühe an euch! :)
Das ist ja ein ganz schöner Rattenschwanz der da dran hängt und dabei frag ich mich erst mal ob ich überhaupt den Einbau richtig hinbekomme. Das muss ich mir jetzt wohl erst mal richtig gut überlegen, ob ich mir das wirklich antun will oder doch lieber weiter auf die bittere Suche nach einem fertigen Womo in gutem Zustand gehe.
Schön wäre es ja schon, sein eigenes zu bauen.
Vielen Dank euch nochmal und viele Grüße,
Thomas :)

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Re: Hochdach für alten James Cook

Beitrag von CGN » 17.03.2017 13:07

Hallo Thomas,

hier mal als Beispiel, was es für Geld zu kaufen gibt: viewtopic.php?f=2&t=5227&p=33330#p33330
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