Hallo Hallo,
ich bräuchte mal wieder einen Ratschlag von erfahrenen Cook-Fachleuten / Bastlern insbesondere den NCV3 betreffend.
Wir hatten am WE mal wieder richtig Spaß mit unserem JC...
Er war noch im letzten Jahr wegen Bruch des Fensterrahmens (Aufstellfenster mitte links) bei Mercedes, die hatten einen der neu produzierten Rahmen dann eingebaut und wir den Wagen irgendwann Anfang Januar zurückerhalten. Da wir hier schon Eiszeit hatten und froh waren, dass wir ihn nach 15 Minuten rangierens auf den Eisplatten halbwegs gerade auf dem Parkstreifen hatten, haben wir ihn dann ersteinmal unangetastet stehen lassen. Jetzt taut es und wir wollten am WE damit los - die linke Seite des Wagens stand unter Wasser - d.h. die Schubladen der Seitenverkleidung voll, die Waben des Fliegengitters / der Jalousie voll, der Boden in dem Bereich feucht, das Blech/die Verkleidung von innen feucht. Wir hatten den Wagen über den Notdienst ersteinmal am WE in einer dortigen Werkstatt trocken untergestellt (haben selber keine Möglichkeit). Heut Mittag haben wir den Wagen - soweit es ging - bei Mercedes dann auseinandergenommen. Ursache des Übels war, dass der Fensterkleber an zwei Stellen wohl wieder geschrumpft/zu dünngeklebt war und so Wasser einließ. Zum Glück gab es darüber keine Diskussion, die beheben wieder deren verursachten Mangel - wir fürchteten schon irgendwelche Garantieauseinandersetzungen führen zu müssen.
Frage ist, was da jetzt feucht geworden sein kann, worauf wir wg. Mangelbeseitigung im Innenraum achten müssen!?
Elektrik/Boxen sind wohl soweit unbeschadet geblieben, gleiches gilt für das Sitzpolster. Die Seitenverkleidung ist ausgebaut und trocknet, Der Jalousierahmen ist auch draußen und trocknet "ausgefahren". Unsere große Sorge gilt dem Boden. Auf die Frage hin, ob sich da nicht eine Isolierung befinden würde, die sich vollsaugen könne - wurde dies vom dortigen Meister verneint. Er sagte, alles an Flüssigkeit würde sich am Fahrzeugboden sammeln und dann abfließen - die haben den JC jetzt extra nach vorne geneigt auf eine Rampe gestellt, damit sich das Wasser sammelt. Der Meister dort scheint mir sehr fähig und kompetent. Trotzdem wäre uns noch eine Fachmeinung aus der Praxis wichtig. Gibt es unter dem Boden wirklich nichts, keine Isolierung o.ä., das sich vollsaugen kann? Der Wagen stand auf seiner "Parkscholle" etwas nach links gekippt, so dass sich wohl alles Wasser links sammelte - wir wissen aber nicht, wie hoch. Bei der dauffolgenden Fahrt in die Garage dürfte sich dann eh alles verteilt haben!? Wie hoch kann sich denn das Wasser dort sammeln? Könnte dann auch der Fußboden von unten angegriffen sein - nicht, dass der sich wellt o.ä? Da wir heute wirklich weniger Nässe im Wagen hatten als am Samstag muss sie wohl tatsächlich irgendwo abgeflossen sein. Das muss dann aber so gut angebracht/geschützt sein, dass von außen keine Nässe (Spritzwasser o.ä.) eindringt!? Wo sind denn diese Auslässe?
Fragen über Fragen - aber für eine kleine Hilfestellung wäre ich sehr dankbar! - Natürlich auch für sonstige Ideen, was wie wo deswegen nun gefährdet ist!?
Liebe Grüße
Katja
Nässeschaden im Bodenbereich NCV3?
Nässeschaden im Bodenbereich NCV3?
Sprinter 318 JC
Re: Nässeschaden im Bodenbereich NCV3?
Hi Katja,
so richtig kann ich Dir auch nicht helfen. Ich hatte nach dem Reinigen des Frischwassertanks den Deckel nicht fest genug zugemacht und beim Auffüllen ist einiges an Wasser in den Innenraum gelaufen. Ausgetreten ist das Wasser dann im hinteren Teil, unterhalb der Stoßstange. Ist schon ein paar Monate her, bis jetzt kein Geruch oder irgendwelche technischen Defekte.
Gruß
Andy
so richtig kann ich Dir auch nicht helfen. Ich hatte nach dem Reinigen des Frischwassertanks den Deckel nicht fest genug zugemacht und beim Auffüllen ist einiges an Wasser in den Innenraum gelaufen. Ausgetreten ist das Wasser dann im hinteren Teil, unterhalb der Stoßstange. Ist schon ein paar Monate her, bis jetzt kein Geruch oder irgendwelche technischen Defekte.
Gruß
Andy
2017-20?? LAIKA KREOS 5010 4,25to EZ 2017
2008-2017 James Cook 318 CDI Classic 3,88to EZ 2008 Automatik.
Frei nach Dieter Nuhr: "Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten"
2008-2017 James Cook 318 CDI Classic 3,88to EZ 2008 Automatik.
Frei nach Dieter Nuhr: "Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten"
Re: Nässeschaden im Bodenbereich NCV3?
Hllo Katja
Dumm gelaufen, kann man da nur sagen. Wir hatten unseren auch schon geflutet allerdings aus dem Abwassertank) Auf dem Bild kann man gut sehen wie der Fahrzeugboden beschaffen ist (ist zwar vom T4, aber der vom Sprinter ist ähnlich) er hat Längsrillen . Sprinter nach vorne geneigt ist schon nicht schlecht, nach hinten währe besser. So läuft die Suppe in die Trittstufen . Fritz Tipp ist Goldwert. Bautrockner rein Türen zu, und laufen laufen laufen lassen, sonst bekommst du die Feuchtigkeit nie weg. Sollte die Bodenplatte tatsächlich aus Kunststoff sein dürfte da ja nichts passieren. Die vom alten ist aus mehrfach verleimten Sperholz und nimmt kurzzeitigen Kontakt mit Wasser auch nicht übel.
Dumm gelaufen, kann man da nur sagen. Wir hatten unseren auch schon geflutet allerdings aus dem Abwassertank) Auf dem Bild kann man gut sehen wie der Fahrzeugboden beschaffen ist (ist zwar vom T4, aber der vom Sprinter ist ähnlich) er hat Längsrillen . Sprinter nach vorne geneigt ist schon nicht schlecht, nach hinten währe besser. So läuft die Suppe in die Trittstufen . Fritz Tipp ist Goldwert. Bautrockner rein Türen zu, und laufen laufen laufen lassen, sonst bekommst du die Feuchtigkeit nie weg. Sollte die Bodenplatte tatsächlich aus Kunststoff sein dürfte da ja nichts passieren. Die vom alten ist aus mehrfach verleimten Sperholz und nimmt kurzzeitigen Kontakt mit Wasser auch nicht übel.
- Dateianhänge
-
- boden t4.jpg (115.64 KiB) 791 mal betrachtet
Alle sagten: Das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hats gemacht [/b]) 316CDI EZ: 03.2006. Sprintshift. 2x 80 WP Solar Modul.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hats gemacht [/b]) 316CDI EZ: 03.2006. Sprintshift. 2x 80 WP Solar Modul.