Bordbatterien

Allgemeine Probleme mit dem Cook? Hier gibt es Tipps und Tricks.
basquebondissant
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Re: Bordbatterien

Beitrag von basquebondissant » 02.06.2020 11:05

Oui au niveau du relais K1 nous avons le + de la batterie moteur qui arrive en 87 et repart vers La batterie de bord en 30...
Qui sait ce qu'il y a en 85 et 86?.. je cherche la masse commune pour mettre un booster...

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Wedge
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Re: Bordbatterien

Beitrag von Wedge » 30.06.2020 19:21

Hallo James-Cook-Freunde,
bei uns hat sich eine der zwei Aufbaufbatterien kurz vorm Urlaub verabschiedet, so dass nun Ersatz her muss.
Dank des tollen Forums konnte ich mich bereits ausführlich in das Thema einlesen.

Eine Frage ist jedoch offen geblieben:
Gibt es einen Trick, wie man die zwei 30kg Blöcke am einfachsten aus der Schale im Wassertank bekommt?

Bin über jede Anregung dankbar!


Viele Grüße,
Allzeit gute Fahrt
Wedge
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Kasimir
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Re: Bordbatterien

Beitrag von Kasimir » 30.06.2020 19:52

Hallo Wedge,

leg am besten eine robuste Decke auf den kleinen Absatz zwischen geöffneter Batterieklappe und Möbelkante. Da wuchtest du dann mit einem Ruck auf dem Boden kniend die Batterie drauf. Dort abgesetzt kannst du sie relativ gut stehend wegtragen.

Wenn der Rücken nicht mitmacht am besten irgendeinen vorbeilaufenden Halbstarken bemühen (;

Grüße
Kasimir
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Jürgen
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Re: Bordbatterien

Beitrag von Jürgen » 30.06.2020 20:19

Wedge hat geschrieben:
30.06.2020 19:21
Gibt es einen Trick, wie man die zwei 30kg Blöcke am einfachsten aus der Schale im Wassertank bekommt?
Hallo!
Es sind bei den Original Exide Batterien sogar mehr, knapp 33 kg pro Stück. Bei dem Modell befinden sich in der Mitte 2 schmale ,,Henkel'' welche hochgeklappt werden. Am besten den linken Henkel mit der linken Hand und den rechten natürlich mit der rechten Hand. Beherzt hochheben und keine Angst, die brechen nicht. Ein gewuchte ist es schon, etwas Kraft gehört schon dazu.
Laß die neuen Batterien sanft hineingleiten und nicht fallen lassen, der Wassertank könnte eine Beschädigung erleiden und den gibt es nicht mehr neu zu kaufen.
Gruß Jürgen
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Re: Bordbatterien

Beitrag von Wedge » 03.07.2020 14:34

Hallo Kasimir, hallo Jürgen,
vielen herzlichen Dank für Eure Antworten.
Ich hab an den alten Batterien jeweils ein weißes, breites Textilband entdeckt und wollte sie daran herausheben.
Ich hab sogar an eine Art Flaschenzug gedacht, für den ich den Stahlträger nutzen wollte, an dem die Gurte befestigt sind.
Muss nochmal im Details schauen, bin mir nicht sicher, ob ich die 33kg beherzt gehoben bekomme.
Hat irgendjemand schonmal einen Flaschenzug oder ähnliches eingesetzt?

@Kasimir: Nach einem Halbstarken werd ich die Augen offenhalten :lol:

@Jürgen:
Genau, das Hinablassen sehe ich als sogar noch kritischer an.


Viele Grüße,
Allzeit gute Fahrt
Wedge
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Thomas S.
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Re: Bordbatterien

Beitrag von Thomas S. » 05.07.2020 11:03

Hallo Wedge,
wenn du die neuen Batterien nicht im Netz kaufen möchtest, dann fahr zum Batteriefachhändler deines Vertrauens und lass sie dir von ihm austauschen. Dann kann der Händler anschließend mit seinen Bandscheiben diskutieren und du hast keine Rückenschmerzen.

Gruß Thomas S.
309 D Autom., EZ.01/88, H-Kennzeichen
ein Auto kauft man mit Verstand, nach den Kriterien wie : Kofferraumvolumen, Verbrauch, Leistung, Anzahl Türen oder Sitzplätze.
Einen James Cook kauft man mit dem Herzen. :lol:

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Wedge
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Re: Bordbatterien

Beitrag von Wedge » 23.08.2020 17:55

Hallo Zusammen,

kurzes Update zum Batterie-Einbau:
Wenn man die Seitenverkleidung entfernt, sind nur ein paar Schrauben und mit Akku-Schrauber schnell gemacht, kommt man gut an den Stahlträger der Gurte und kann diesen dann als Umlenkpunkt für ein Textilband nutzen.
So ließen sich die alten Batterien gut nach oben ziehen und vor allem die neue Batterien ganz langsam aufsetzen :)



Viele Grüße,
Allzeit gute Fahrt
Wedge
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Re: Bordbatterien

Beitrag von iCook » 26.08.2020 12:41

Hallo!
Ich würde die neuen Batterien "polstern", also eine Unterlage mit reinlegen.
So ist es unwahrscheinlicher, dass sich die Ecken der Batterie in den Kunststoff des Wassertanks reinarbeiten/diesen beschädigen.
Beste Grüße,
Wolf
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Re: Bordbatterien

Beitrag von iCook » 27.08.2020 09:49

Hallo Fritz and family! Vielen lieben Dank für die Grüße! "Alles gut!" bei uns. VLG, Wolf, Sonia, Iskander

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Re: Bordbatterien

Beitrag von Toffer » 22.09.2020 18:56

Wedge hat geschrieben:
23.08.2020 17:55
Hallo Zusammen,

kurzes Update zum Batterie-Einbau:
Wenn man die Seitenverkleidung entfernt, sind nur ein paar Schrauben und mit Akku-Schrauber schnell gemacht, kommt man gut an den Stahlträger der Gurte und kann diesen dann als Umlenkpunkt für ein Textilband nutzen.
So ließen sich die alten Batterien gut nach oben ziehen und vor allem die neue Batterien ganz langsam aufsetzen :)



Viele Grüße,
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Warum dieser Aufwand? Man kann die Akkus einfach rausheben. :shock:
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Re: Bordbatterien

Beitrag von Jürgen » 22.09.2020 20:02

Toffer hat geschrieben:
22.09.2020 18:56

Warum dieser Aufwand? Man kann die Akkus einfach rausheben. :shock:
Ich würde sagen dies ist eine Frage des Alters und der Fitness.
Mit einem bestehenden Rückenleiden in gebückter vorneübergebeugter Haltung die 33 kg an- und rausheben ist ideal um die Bandscheibe oder den Ischiasnerv zu ärgern. Gruß Jürgen
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Re: Bordbatterien

Beitrag von komposti » 23.09.2020 07:14

Genau Jürgen, mein Sohnemann mit 21 macht das sicher auch locker vom Hocker.
Ich dagegen mit fast 63 sicher nicht :evil:

Aber ich gönne meinen Exide Gel lieber noch ein paar Jährchen (hoffentlich, die sind ja erst 17 :mrgreen: )

BG Thomas
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Re: Bordbatterien

Beitrag von Jürgen » 23.09.2020 11:06

komposti hat geschrieben:
23.09.2020 07:14
(.....die sind ja erst 17 :mrgreen: )
Hallo Thomas!
Meine Accu's sind auch gut 17 Jahre in Betrieb. Bei guter Pflege ( Erhaltungsladung und nie tiefentladen) halten die schon erstaunlich lange. Mein allererster Accusatz ist wegen einem Produktionsfehlers nach gut 2 Jahren seitens vom Hersteller Exide ausgetauscht worden, seitdem alles gut.
Gruß Jürgen
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Re: Bordbatterien

Beitrag von komposti » 23.09.2020 21:34

Servus Jürgen,

unser Vorbesitzer hatte den Batterien dieses blaue Zauberkästchen (Megapulse) spendiert.
Ich hatte das vor Jahren schon mal erwähnt.
Ob die Lebensdauer damit zusammenhängt kann ich allerdings nicht sagen...

Hoffe einfach sie machen noch ein Weilchen.

BG Thomas und immer ne Handbreit auf allen Wegen.

Und immer volle Akkus :mrgreen:
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Re: Bordbatterien

Beitrag von Jürgen » 24.09.2020 07:18

Hallo Thomas!
Den Megapulse habe ich vor 2 Jahren auch erstmalig eingebaut, allerdings mal an der Starterbattterie. Rein interessehalber um zu schauen ob sich dies auf die Lebensdauer auswirken wird. Zwischen 4 bis 6 Jahre werden die 100 A Blöcke bei mir alt, im PKW ist die gleiche Größe verbaut und man kann bis jetzt sagen, mit Markenname oder der Höhe des Anschaffungspreises hängt die Lebensdauer nicht zusammen. Eher wohl auch allgemein mit der Verarbeitungsqualität und der Dicke der Bleiplatten. Aktuell ist es nun eine MOLL M3 plus und ich bin schon gespannt ob die eines Tages auch komplett ausfällt von einem Tag auf den anderen, so wie es bisher bei den Vorgängern war oder ob der Megapulse seine Sache auch so macht wie er beworben wird. Gruß Jürgen
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