Gasversorgung Nordamerika
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Gasversorgung Nordamerika
Aufgrund verschiedener Berichte ist das Nachfüllen von Europäischen Gasflaschen in Nordamerika verboten (kein Entlüftungsventil). Schweizer Gasflaschen haben nicht ein Mal ein Überdruckventil. Hat jemand Erfahrung, wie man das Versorgungsproblem lösen kann? Für eine ausführliche Antwort bin ich sehr dankbar. André
- KlassikJames
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Re: Gasversorgung Nordamerika
Welche Berichte?
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Re: Gasversorgung Nordamerika
wir waren mit unserem JC bzw California schon 3-mal drüben. Wir haben jedesmal nach Halifax verschifft und dort und auch unterwegs die deutschen Flaschen füllen können. Ein Adapter (bei Seabridge erhältlich) ist allerdings notwendig.
Ich habe auch noch eine kleine amerikanische Propangasflasche (ca. 3kg) zu verkaufen.
Für die Rückverschiffung müssen die Flaschen nicht nur leer, sondern auch noch gespült (mit Zerifikat) sein. Da das allerdings sehr teuer ist kannst Du die Flaschen auch gleich drüben entsorgen.
Bei weiteren Fragen einfach mailen
Gruß Wolfgang (alias Ynglingkiebitz)
Ich habe auch noch eine kleine amerikanische Propangasflasche (ca. 3kg) zu verkaufen.
Für die Rückverschiffung müssen die Flaschen nicht nur leer, sondern auch noch gespült (mit Zerifikat) sein. Da das allerdings sehr teuer ist kannst Du die Flaschen auch gleich drüben entsorgen.
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Gruß Wolfgang (alias Ynglingkiebitz)
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Re: Gasversorgung Nordamerika
In den USA dürfen nur Flaschen gefüllt werden, die eine automatische Abschaltvorrichtung haben, wenn die Flasche voll ist. Da mag es aber Anbieter geben, die sich an diese Vorschrift nicht halten.
Seabridge empfiehlt, ohne Flasche zu verschiffen und sich in den USA (oder Kanada) eine (volle) Tausch-Flasche zu kaufen und diese vor der Rückverschiffung zu verschenken. Mithilfe eines Adapters (bei Seabridge oder Wynen-Gas erhältlich) kann man die US-Flaschen an den deutschen Gasdruckregler anschließen.
Wir habe es noch anders gemacht und über den Seabridge Adapter und einen weiteren US-Adapter 0,45 kg Kartuschen angeschlossen. Diese haben wir für unter 3$ beim Walmart gekauft. Diese haben wir dann auch für unseren Zweiflammen-Kocher draußen benutzt (siehe Foto).
Peter
Seabridge empfiehlt, ohne Flasche zu verschiffen und sich in den USA (oder Kanada) eine (volle) Tausch-Flasche zu kaufen und diese vor der Rückverschiffung zu verschenken. Mithilfe eines Adapters (bei Seabridge oder Wynen-Gas erhältlich) kann man die US-Flaschen an den deutschen Gasdruckregler anschließen.
Wir habe es noch anders gemacht und über den Seabridge Adapter und einen weiteren US-Adapter 0,45 kg Kartuschen angeschlossen. Diese haben wir für unter 3$ beim Walmart gekauft. Diese haben wir dann auch für unseren Zweiflammen-Kocher draußen benutzt (siehe Foto).
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Re: Gasversorgung Nordamerika
Und wie sieht das mit einem fest eingebauten LPG-Tank aus?
Muss ich den Tank auch entsorgen?
Muss ich den Tank auch entsorgen?
Zuletzt geändert von KlassikJames am 19.03.2017 18:47, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Gasversorgung Nordamerika
Nein, der muss nur während der Verschiffung komplett leer sein. Betanken kann man den drüben sogar ohne Adapter.
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Re: Gasversorgung Nordamerika
Wie groß sind die Flaschen in Nordamerika?
Passen die in die Halterungen von europäischen Mobilen?
In Europa gibt es viele spezielle Anschlüsse an den Flaschen.
Fast jedes Land und jeder Anbieter hat einen eigenen "Standard".
Wie sieht das in USA und Canada aus?
Welchen Anschluss haben die Gasflaschen in Nordamerika?
Den "POL G10" wie in Skandinavien oder "3/4" ACME"?
Passen die in die Halterungen von europäischen Mobilen?
In Europa gibt es viele spezielle Anschlüsse an den Flaschen.
Fast jedes Land und jeder Anbieter hat einen eigenen "Standard".
Wie sieht das in USA und Canada aus?
Welchen Anschluss haben die Gasflaschen in Nordamerika?
Den "POL G10" wie in Skandinavien oder "3/4" ACME"?
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Re: Gasversorgung Nordamerika
Da uns das alles nicht betrifft, sind die folgenden Infos nur Hörensagen.
Die US-Flaschen (immer inkl. Kanada) sind ein klein wenig größer als die Deutschen. Wir haben deutsche Wohnmobile getroffen, bei denen die deutschen Flaschen gerade so saugend in den Schrank passten. Da gingen die US-Flaschen dann nicht rein. Bei den meisten Wohnmobilen ist das aber (lt. Seabridge) kein Problem.
In dem Video ist das ab Minute 12 zu sehen https://www.seabridge-tours.de/html/vid ... fungsvideo
Feste Propantanks werden in den USA so getankt, wie bei uns LPG. Die Anschlüsse sind die gleichen wie in Deutschland.
Peter
Die US-Flaschen (immer inkl. Kanada) sind ein klein wenig größer als die Deutschen. Wir haben deutsche Wohnmobile getroffen, bei denen die deutschen Flaschen gerade so saugend in den Schrank passten. Da gingen die US-Flaschen dann nicht rein. Bei den meisten Wohnmobilen ist das aber (lt. Seabridge) kein Problem.
In dem Video ist das ab Minute 12 zu sehen https://www.seabridge-tours.de/html/vid ... fungsvideo
Feste Propantanks werden in den USA so getankt, wie bei uns LPG. Die Anschlüsse sind die gleichen wie in Deutschland.
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Re: Gasversorgung Nordamerika
Die (7,7 kg) Flasche passt bei dem JC ab 1996 nicht rein.
JC 316 CDI - Bj. 2005 - 150.000 km
Re: Gasversorgung Nordamerika
Hast du zum Spülen nähere Infos?ynglingkiebitz hat geschrieben:wir waren mit unserem JC bzw California schon 3-mal drüben. Wir haben jedesmal nach Halifax verschifft und dort und auch unterwegs die deutschen Flaschen füllen können.
Für die Rückverschiffung müssen die Flaschen nicht nur leer, sondern auch noch gespült (mit Zerifikat) sein. Da das allerdings sehr teuer ist kannst Du die Flaschen auch gleich drüben entsorgen.
Evtl. sogar Quelle?
Betrifft das nur die Verschiffung ab Kanada?
Seit wann ist das erf.?
Gruss
Dieter
JC 316 CDI - Bj. 2005 - 150.000 km
Re: Gasversorgung Nordamerika
Das erf. Spülen der Gasflaschen betr. nur die Rückverschiffung aus Kanada, hat mir ynglingkiebitz mitgeteilt.
JC 316 CDI - Bj. 2005 - 150.000 km