nun haben wir unsere "Jungfernfahrt" hinter uns - und die Standheizung (Eberspächer D3LP) will nicht, wie ich es erwarte.
Sie läuft nach dem Einschalten über die Zentralelektronik an, räuchert dabei den ganzen Platz in Nebel, läuft dann aber schließlich ordentlich hoch.
Sobald es richtig, richtig warm in der Hütte ist, fängt sie an, runter zu regeln, geht dann dabei aber schlagartig aus. Eingestellte Temp. im Display war mit 23°C oberhalb der "magischen" 15°C, das Heizungssymbol blieb an, kein Fehlercode im Display - und wir hatten Landstrom (also keine Unterspannung).
Ich weiß, dass Westfalia da eine riesige Hysterese einprogrammieren lassen hat - wir haben als es doch zu kalt wurde, aufgegeben und den Heizlüfter rausgeholt.
Vom meinem früheren California kenne ich es so, dass Gebläse und Dieselpumpe bei Anschlagen des Temperatursensors runterregeln und ganz langsam weiterlaufen (wenn man halt >15°C eingestellt hat), wenn direkt über die ZE eingestellt, auch die ganze Nacht.
Hat einer Tips von Euch, wo mein Hase im Pfeffer liegt? Die Glühkerze scheint schon mal nicht ganz fit zu sein, wegen des extremen Räucherns beim Starten. Könnte die auch Ursache für den Abbruch sein?
Andere Ideen?
Danke für alle Tips!
Carsten
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