Umbau zum SchlechtwegeJames - Galerie im ersten Thread
- Meister Eder
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Re: Umbau zum SchlechtwegeJames
Moin in die Schlechtwege Gemeinde!
Unser Pumuckl wird erwachsen. Umbau gelungen!
Gruß
Holger
Unser Pumuckl wird erwachsen. Umbau gelungen!
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Holger
316 CDI (nach Chiptuning 190 PS), Baujahr 2003, orange rot (daher Pumuckl), 2x75 Wp Solarmodule, TTT und vieles vieles mehr...
Instagram: Pumuckl_tours
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Re: Umbau zum SchlechtwegeJames
Schick Schick.
Alle sagten: Das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hats gemacht [/b]) 316CDI EZ: 03.2006. Sprintshift. 2x 80 WP Solar Modul.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hats gemacht [/b]) 316CDI EZ: 03.2006. Sprintshift. 2x 80 WP Solar Modul.
- fritzelsalat
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Re: Umbau zum SchlechtwegeJames
An der VA habe ich im Übrigen bislang keine Änderungen vorgenommen, stelle mir aber dennoch vor, zunächst die Originale Feder zu erneuern und mir danach über ein weiteres Vorgehen Gedanken zu machen.
Weiterhin machen sich der größere Reifendurchmesser an Autobahnsteigungen schon deutlich bemerkbar , gleiches gilt für die Bremswirkung. Diesbezüglich sollen noch ATE-PowerDisc und Stahlflex Bremsleitungen eingebaut werden.
Viele Grüße
Dirk
312D, 1999, Automatik, AHK, DPF, Diff-Sperre, Tempomat, LiFePo mit Victron-Ladetechnik mit Wechselrichter, AT-Reifen 225/75R16 auf Proline-Felgen, Fahrradgepäckträger Eigenbau
Re: Umbau zum SchlechtwegeJames
Hey Jungs, super!!
James Cook 316 CDI Sprintshift (T1N) EZ 2002 alaskaweiss
Re: Umbau zum SchlechtwegeJames
Du musst dir noch die Originalen Naben Abdeckungen von Daimler holenfritzelsalat hat geschrieben: ↑20.06.2021 10:53D691331F-3378-443A-810A-2964916A5667.jpeg
Ich möchte auch meine fertiggestellte Umrüstung Euch nicht vorenthalten.
An der VA habe ich im Übrigen bislang keine Änderungen vorgenommen, stelle mir aber dennoch vor, zunächst die Originale Feder zu erneuern und mir danach über ein weiteres Vorgehen Gedanken zu machen.
Weiterhin machen sich der größere Reifendurchmesser an Autobahnsteigungen schon deutlich bemerkbar , gleiches gilt für die Bremswirkung. Diesbezüglich sollen noch ATE-PowerDisc und Stahlflex Bremsleitungen eingebaut werden.
Viele Grüße
Dirk
Alle sagten: Das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hats gemacht [/b]) 316CDI EZ: 03.2006. Sprintshift. 2x 80 WP Solar Modul.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hats gemacht [/b]) 316CDI EZ: 03.2006. Sprintshift. 2x 80 WP Solar Modul.
Re: Umbau zum SchlechtwegeJames
Es passen die Nabenabdeckungen von den originalen Mercedes Alufelgen. Hab sie einfach schwarz matt gesprüht.
Ich habe auch auf ATE-Powerdisc umgestellt, aber ob das wirklich was gebracht hat... na ja. Man darf keine Wunder erwarten.
Ich habe auch auf ATE-Powerdisc umgestellt, aber ob das wirklich was gebracht hat... na ja. Man darf keine Wunder erwarten.
James Cook 316 CDI Sprintshift (T1N) EZ 2002 alaskaweiss
- fritzelsalat
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Re: Umbau zum SchlechtwegeJames
Ich denke, Ihr meint das so, mit den Radnabenabdeckungen?
Das erste Foto entstand während der ersten Fahrt … direkt nach der Segnung durch die DEKRA
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Re: Umbau zum SchlechtwegeJames
Schaut echt klasse aus.
Was hat denn der Prüfer zu Deiner Zusatzlichtleiste über der Windschutzscheibe gesagt
Wie ist die denn angeschlossen - mit dem Fernlicht, oder als "Arbeitsscheinwerfer"
BG Thomas
Was hat denn der Prüfer zu Deiner Zusatzlichtleiste über der Windschutzscheibe gesagt
Wie ist die denn angeschlossen - mit dem Fernlicht, oder als "Arbeitsscheinwerfer"
BG Thomas
JC 2003, 316 CDI, Automatik, Alaskaweiß, gelbe Einrichtung, 85 W PV Anlage, Hinterachse luftunterstützt, AHK, Mopedbühne, usw...
Mittlerweile >225.000 km
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- fritzelsalat
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Re: Umbau zum SchlechtwegeJames
Moin,
die LED-Leiste ist als Fernlicht angeschlossen, ist allerdings mittlerweile auf die Stoßstange gewandert. Zuviel Reflexionen auf der Windschutzscheibe und Straßenschilder reflektierten soooo hell, dass es blendete. Den Sachverständigen hat es nicht interessiert.
Viele Grüße
Dirk
die LED-Leiste ist als Fernlicht angeschlossen, ist allerdings mittlerweile auf die Stoßstange gewandert. Zuviel Reflexionen auf der Windschutzscheibe und Straßenschilder reflektierten soooo hell, dass es blendete. Den Sachverständigen hat es nicht interessiert.
Viele Grüße
Dirk
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312D, 1999, Automatik, AHK, DPF, Diff-Sperre, Tempomat, LiFePo mit Victron-Ladetechnik mit Wechselrichter, AT-Reifen 225/75R16 auf Proline-Felgen, Fahrradgepäckträger Eigenbau
Re: Umbau zum SchlechtwegeJames
Moin Zusammen,
hier mal ein Foto inkl "Schlechtwegeanhänger" bei artgerechter Haltung.
Grüße aus Schweden
hier mal ein Foto inkl "Schlechtwegeanhänger" bei artgerechter Haltung.
Grüße aus Schweden
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James Cook 316 CDI Sprintshift (T1N) EZ 2002 alaskaweiss
- Meister Eder
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Re: Umbau zum SchlechtwegeJames
Hallo in die Schlechtwegegemeinde!
Ein kleiner Erfahrungsbericht vom heutigen Tage.
Nach Abholung unseres James aus der Werkstatt fuhr ich eine Strecke von ca. 100 km. Im ersten Teil fuhr ich mit gewohnten 100 km/h, laut Tacho, auf der Autobahn, zum warm fahren. Erster Eindruck, keine erhöhte Lärmwirkung durch die Bridgestone Bereifung. Niedrigeres Drehmoment, 2500 anstatt 2800 Umdrehungen, was die Geräuschkulisse im Innenraum schon gleich leiser erscheinen ließ.
Auf den ersten 50 km hatte ich starken Gegenwind. Trotzdem deutlich geringeres Schwanken und Bodenwellen gab es förmlich nicht. Die Strecke hat zwei Anstiege, einer leichter, dafür länger. Der zweite kürzer, dafür steiler. In Norddeutschland ist halt nichts mit Bergen, außer künstliche.
Bei beiden Anstiegen ein Geschwindigkeitsverlust von ca. 5 km/h. Für mich normal, kenne ich nicht anders und würde es daher nicht dem Umbau zuordnen.
Auf der Rücktour, mit seitlich von hinten kommendem Rückenwind, nun mit einer Umdrehungszahl von 3000, bei etwa 118 km/h, nach Tacho. Gleiche Geräuschkulisse. Stabiles Verhalten trotz starkem Wind und auch beim überholt werden von Kastenwagen und überholen von LKW´s .
Auch hier keine Bodenwellen, gefühlt. Etwas erhöhtes Schwanken, was ich bei dem Wind für normal halte, allerdings stabilisierte sich der James deutlich schneller und war somit besser zu kontrollieren
Mein persönliches Fazit:
Ich würde den Umbau immer wieder machen/machen lassen. Ich fühle mich wesentlich sicherer, auch bei höheren Geschwindigkeiten, damit und freue mich auf die erste längere Tour, auch in unwegsamen Gelände!
Da ich gern etwas zügiger Reise, damit meine ich nicht die Schallmauer zu durchdringen, sondern zügig an LKW´s vorbei zu kommen, kommt mir ein Reisen mit 115 km/h entgegen. Das ist jetzt nach dem Umbau entspannt möglich.
Eine weitere Anmerkung von mir, ich habe der Motorhaube eine Isolation von Kantop verpassen lassen. Die wirkt sich meinem Eindruck nach äußerst positiv auf die Geräuschkulisse aus.
Ich möchte dem Einem, oder Anderem hiermit eine Anregung geben, wenn er überlegt diesen Umbau auch durch zu führen. Ich kann es meinen heutigen Eindrücken nach nur empfehlen.
Gruß
Holger
Ein kleiner Erfahrungsbericht vom heutigen Tage.
Nach Abholung unseres James aus der Werkstatt fuhr ich eine Strecke von ca. 100 km. Im ersten Teil fuhr ich mit gewohnten 100 km/h, laut Tacho, auf der Autobahn, zum warm fahren. Erster Eindruck, keine erhöhte Lärmwirkung durch die Bridgestone Bereifung. Niedrigeres Drehmoment, 2500 anstatt 2800 Umdrehungen, was die Geräuschkulisse im Innenraum schon gleich leiser erscheinen ließ.
Auf den ersten 50 km hatte ich starken Gegenwind. Trotzdem deutlich geringeres Schwanken und Bodenwellen gab es förmlich nicht. Die Strecke hat zwei Anstiege, einer leichter, dafür länger. Der zweite kürzer, dafür steiler. In Norddeutschland ist halt nichts mit Bergen, außer künstliche.
Bei beiden Anstiegen ein Geschwindigkeitsverlust von ca. 5 km/h. Für mich normal, kenne ich nicht anders und würde es daher nicht dem Umbau zuordnen.
Auf der Rücktour, mit seitlich von hinten kommendem Rückenwind, nun mit einer Umdrehungszahl von 3000, bei etwa 118 km/h, nach Tacho. Gleiche Geräuschkulisse. Stabiles Verhalten trotz starkem Wind und auch beim überholt werden von Kastenwagen und überholen von LKW´s .
Auch hier keine Bodenwellen, gefühlt. Etwas erhöhtes Schwanken, was ich bei dem Wind für normal halte, allerdings stabilisierte sich der James deutlich schneller und war somit besser zu kontrollieren
Mein persönliches Fazit:
Ich würde den Umbau immer wieder machen/machen lassen. Ich fühle mich wesentlich sicherer, auch bei höheren Geschwindigkeiten, damit und freue mich auf die erste längere Tour, auch in unwegsamen Gelände!
Da ich gern etwas zügiger Reise, damit meine ich nicht die Schallmauer zu durchdringen, sondern zügig an LKW´s vorbei zu kommen, kommt mir ein Reisen mit 115 km/h entgegen. Das ist jetzt nach dem Umbau entspannt möglich.
Eine weitere Anmerkung von mir, ich habe der Motorhaube eine Isolation von Kantop verpassen lassen. Die wirkt sich meinem Eindruck nach äußerst positiv auf die Geräuschkulisse aus.
Ich möchte dem Einem, oder Anderem hiermit eine Anregung geben, wenn er überlegt diesen Umbau auch durch zu führen. Ich kann es meinen heutigen Eindrücken nach nur empfehlen.
Gruß
Holger
316 CDI (nach Chiptuning 190 PS), Baujahr 2003, orange rot (daher Pumuckl), 2x75 Wp Solarmodule, TTT und vieles vieles mehr...
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Re: Umbau zum SchlechtwegeJames
Servus Holger,
danke für den ausführlichen Bericht.
Bist Du Dir sicher, dass Du mit der Serienbereifung vorher 2.800 U/min bei 100 km/h hattest
Bei mir liegen ca. 2.300 U/min bei 100 km/h an. Bereifung 225/70 R15.
Und auch das hätte ich sehr gerne noch reduziert...
BG Thomas
danke für den ausführlichen Bericht.
Bist Du Dir sicher, dass Du mit der Serienbereifung vorher 2.800 U/min bei 100 km/h hattest
Bei mir liegen ca. 2.300 U/min bei 100 km/h an. Bereifung 225/70 R15.
Und auch das hätte ich sehr gerne noch reduziert...
BG Thomas
JC 2003, 316 CDI, Automatik, Alaskaweiß, gelbe Einrichtung, 85 W PV Anlage, Hinterachse luftunterstützt, AHK, Mopedbühne, usw...
Mittlerweile >225.000 km
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- fritzelsalat
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Re: Umbau zum SchlechtwegeJames
Tach zusammen,
ich bin mir nicht sicher, aber solange der Tacho nicht angepasst wurde, bleibt doch das Verhältnis Geschwindigkeit- Drehzahl gleich, allerdings ändert sich die wirkliche Geschwindigkeit- diese liegt um ca. 7…8 % nun höher als die angezeigte Tacho-Geschwindigkeit …. Mithin KEINE Reserven mehr bei Blitzern.
Die tatsächlich zurückgelegte Strecke ist demzufolge auch weiter als angezeigt und mithin steigt auch der Verbrauch ( bei mir sind es ca. 1,5L/100km nach Tacho) … die zurückgelegte Strecke mit GPS ist allerdings ca. 10% weiter als die Tachometer-Strecke, somit aus meiner Sicht - alles im grünen Bereich.
Grundsätzlich ist beim Verhältnis Drehzahl-Geschwindigkeit auch die Übersetzung der Hinterachse ausschlaggebend.
Die positiven Fahreigenschaften von Holger kann ich nur bestätigen - ich würde es sofort wieder tun.
Viele Grüße
Dirk
ich bin mir nicht sicher, aber solange der Tacho nicht angepasst wurde, bleibt doch das Verhältnis Geschwindigkeit- Drehzahl gleich, allerdings ändert sich die wirkliche Geschwindigkeit- diese liegt um ca. 7…8 % nun höher als die angezeigte Tacho-Geschwindigkeit …. Mithin KEINE Reserven mehr bei Blitzern.
Die tatsächlich zurückgelegte Strecke ist demzufolge auch weiter als angezeigt und mithin steigt auch der Verbrauch ( bei mir sind es ca. 1,5L/100km nach Tacho) … die zurückgelegte Strecke mit GPS ist allerdings ca. 10% weiter als die Tachometer-Strecke, somit aus meiner Sicht - alles im grünen Bereich.
Grundsätzlich ist beim Verhältnis Drehzahl-Geschwindigkeit auch die Übersetzung der Hinterachse ausschlaggebend.
Die positiven Fahreigenschaften von Holger kann ich nur bestätigen - ich würde es sofort wieder tun.
Viele Grüße
Dirk
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Re: Umbau zum SchlechtwegeJames
Hey Thomas,
ja wirklich, vor dem Umbau lag die Drehzahl bei 2800, bei 100 km/h. Es wurde jetzt nach dem Umbau eine Tachoangleichung vor genommen, sonst hätte es hier durch den TÜV Prüfer keine Abnahme gegeben.
Eine weitere Reduzierung der Drehzahl wäre auch mein Wunsch, aber jetzt erfreue ich mich erstmal an dem neu gewonnenen Fahrgefühl. Bevor ich an weitere Umbauten denke!
Dirk war die Differenzialsperre bei Dir serienmäßig, oder hast Du sie nachträglich eingebaut? Könntest Du mir mal berichten, ob sich die Sperre lohnt?
Danke!
Gruß
Holger
ja wirklich, vor dem Umbau lag die Drehzahl bei 2800, bei 100 km/h. Es wurde jetzt nach dem Umbau eine Tachoangleichung vor genommen, sonst hätte es hier durch den TÜV Prüfer keine Abnahme gegeben.
Eine weitere Reduzierung der Drehzahl wäre auch mein Wunsch, aber jetzt erfreue ich mich erstmal an dem neu gewonnenen Fahrgefühl. Bevor ich an weitere Umbauten denke!
Dirk war die Differenzialsperre bei Dir serienmäßig, oder hast Du sie nachträglich eingebaut? Könntest Du mir mal berichten, ob sich die Sperre lohnt?
Danke!
Gruß
Holger
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- fritzelsalat
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Re: Umbau zum SchlechtwegeJames
Hej Holger,
die Sperre war bei mir tatsächlich ab Werk verbaut, aus heutiger Sicht ein absoluter Glückskauf, habe den Cookie damals (2000) als Leasingrückläufer mit 4000km gekauft - wollte ihn erst gar nicht kaufen … andere Geschichte.
Zum Nutzen der Sperre, hat mir so 2…3 mal geholfen, wie ich meine - hat mich aber auch schon alt aussehen lassen - Problem war in diesen Fällen aber immer, dass das Reifenprofil voll Lehm war und der Reifen somit ein Slick war und keinerlei Traktion mehr brachte.
Es ist wichtig, früh genug zu merken, wann es nicht mehr geht, wir sind mal auf Farnoe im Strand sehr gut wieder rausgekommen, weil ich merkte, dass der Cookie begonnen hat sich einseitig einzugraben - kein Problem.
Andererseits bin ich mal auf eine nasse Wiese gefahren - ohne Steigung und am nächsten Morgen direkt mit Sperre nicht rausgekommen - seitdem stehe ich in solchen Fällen über Nacht auf meinen faltbaren Sandblechen bzw. Auffahrkeilen - die schaffen richtig was - insbesondere bei großer Schieflage des Stellplatzes.
Viele Grüße
Dirk
die Sperre war bei mir tatsächlich ab Werk verbaut, aus heutiger Sicht ein absoluter Glückskauf, habe den Cookie damals (2000) als Leasingrückläufer mit 4000km gekauft - wollte ihn erst gar nicht kaufen … andere Geschichte.
Zum Nutzen der Sperre, hat mir so 2…3 mal geholfen, wie ich meine - hat mich aber auch schon alt aussehen lassen - Problem war in diesen Fällen aber immer, dass das Reifenprofil voll Lehm war und der Reifen somit ein Slick war und keinerlei Traktion mehr brachte.
Es ist wichtig, früh genug zu merken, wann es nicht mehr geht, wir sind mal auf Farnoe im Strand sehr gut wieder rausgekommen, weil ich merkte, dass der Cookie begonnen hat sich einseitig einzugraben - kein Problem.
Andererseits bin ich mal auf eine nasse Wiese gefahren - ohne Steigung und am nächsten Morgen direkt mit Sperre nicht rausgekommen - seitdem stehe ich in solchen Fällen über Nacht auf meinen faltbaren Sandblechen bzw. Auffahrkeilen - die schaffen richtig was - insbesondere bei großer Schieflage des Stellplatzes.
Viele Grüße
Dirk
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