Geländegängigkeit erhöhen ohne 4x4 Umbau

die ersten Sprinter (T1N)
OldWest
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Re: Geländegängigkeit erhöhen ohne 4x4 Umbau

Beitrag von OldWest » 12.11.2021 04:15

1. The 2002-2006 140" and 158" wheelbase single rear wheel 2500 Dodge Sprinter (DaimlerChrysler) had a factory lift and used (a) factory 16" x 6" steel wheels or (b) factory option 16" x 6.5" alloy wheels. Bolt pattern 5 x 130, center hub 84.1.

NOTE: The factory steel wheels and factory option alloy wheels use different wheel bolts! Also have different wheel bolt torque.

2. The factory alloy wheel was supposedly made by Ronal. Ronal also made the R44 alloy wheel which was sold in the USA for a few years before Ronal left the USA.

3. For the proposed tire size of 245/75/16, the minimum wheel rim width may be 6.5". So the factory 16" steel wheel may not work while the factory option 16" alloy wheel may work.

4. Here are a bunch of other choices in Britain:

https://www.tyresave.co.uk/15-16-inch-alloys/


Please post whatever you find and do.
2005 NAFTA (USA) Airstream Westfalia (2004 Dodge Sprinter) Version of James Cook

OldWest
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Re: Geländegängigkeit erhöhen ohne 4x4 Umbau

Beitrag von OldWest » 12.11.2021 04:37

2005 NAFTA (USA) Airstream Westfalia (2004 Dodge Sprinter) Version of James Cook

Reisemichel
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Re: Geländegängigkeit erhöhen ohne 4x4 Umbau

Beitrag von Reisemichel » 12.11.2021 06:49

PhilippS hat geschrieben:
11.11.2021 21:45
Good News, es geht voran und das Projekt nimmt Form an. Ich bekomme jetzt von Michelin die Herstellerbescheinigung für den BFGOODRICH LT245/75R16 120/116S TL ALL-TERRAIN T/A KO2 LRE RWL GO, allerdings fehlt jetzt noch die passende Felge.

Hat jemand eine Idee, die eventuell auch preislich noch ok ist?

Grüße

Philipp
Hallo Philipp,

die ATIK-Felgen haben tatsächlich ihren Preis. Da brauchst Du Geduld. Da das in jeden Fall eine Einzelabnahme werden wird könntest Du mit dem Prüfer Deiner Wahl klären, ob die Proline-Felge (https://proline-wheels.de/de/unsere-kol ... /pv-t.html) geeignet ist. Diese hat eine Felgenmaulweite von 6,5, hier würden die 245er Reifen gerade eben noch draufpassen (siehe z.B. https://www.offroadreifen.com/reifendet ... -A-KO2.php) und die Traglast paßt auch.

Grundsätzlich wäre ich neugierig, wie Du den entsprechenden Platz für diese Rad-Reifen-Kombi schaffen willst. Bei meinen 245/70/16 ist es so eng im Radhaus, das kleinere Blecharbeiten notwendig sind. Ich nehme an, diesen Beitrag kennst Du: https://forum.james-cook-freunde.de/vie ... &start=120

Die Coilsprings passen übrigens dann nicht mehr, falls Du die notwendige Karosserieanhebung mit diesen geplant haben solltest.
Halt uns auf dem Laufenden und viel Erfolg bei der Realisierung.
PhilippS hat geschrieben:
12.05.2021 16:35
...
Luftfedern hinten sind glaube auch ganz sinnvoll oder? Da sie das Fahrzeug auch nochmal nach oben bringen, die Federn entlasten und es wiederum entsprechend dämpfen. Oder hab ich da einen Denkfehler? Hintergrund ist einfach das ich ein wenig Angst habe, dass mir das Interieur um die Ohren fliegt nach Schlaglöchern, Waschbrettpisten und ausgefahren Trampelfaden. Die letzten 10km auf ner Schlaglochpiste in Brandenburg fühlten sich schon nicht gut an....
Meine Erfahrungen nach der ersten größeren Tour (Korsika) sind bzgl. der Luftfedern gemischt. Die Federung wird unkomfortabler, Schlaglöcher werden direkter zurückgemeldet. Auf der Bahn ist das alles super, Niveauausgleich funktioniert bestens, Windanfälligkeit reduziert sich und auch kleinere Schieflagen auf dem Stehplatz lassen sich durchaus ausgleichen. Möglicherweise sind neue Blattfedern oder eine zusätzliche Federlage hier besser. Davon abgesehen halte ich den Cook auch nur bedingt für Schlaglochpisten geeignet. Regelmäßig fliegen kleinere Gegenstände aus den vielen offenen Regalen heraus. Die Möbel halten das aus, kein Thema, aber offene Regale, wie im Bad und hinten rechts sind auf Pisten einfach unpraktisch.

Gruß

PhilippS
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Re: Geländegängigkeit erhöhen ohne 4x4 Umbau

Beitrag von PhilippS » 13.11.2021 13:56

Hallo Michel,

das mit den Karosseriearbeiten hatte ich kurz ausgeblendet, um ehrlich zu sein. Dann macht es eventuell doch mehr Sinn auf den 225/75 16 Reifen zu gehen. Da sollte dann genügend Luft sein oder?

Da ich alles von der Werkstatt machen lasse, würden Karosseriearbeiten auch nur die Kosten hoch treiben. :(

Allerdings ist die TÜV Abnahme laut meiner Werkstatt nicht notwendig, da wohl die Bescheinigung reicht. Dies ist wohl auch nicht das erste Fahrzeug was so umgebaut wird.

Zu den offenen Regalen war die Idee mit klebendem Klettband zu arbeiten. Außerdem bekommen die Schranktüren noch extra Sicherungen und Gummibänder die vor rausfallenden Sachen beim öffnen schützen. Das sollte reichen denke ich und ansonsten hab ich genug dabei um noch weiter zu optimieren.

Und sind wir mal ehrlich, am Ende ist wahrscheinlich alles ein kleiner Kompromiss, da streckentechnisch alles dabei ist von Autobahn bis schlammigem Feldweg, sibirischen Niemandsland bis Millionen Metropole. Wird schon irgendwie klappen und zur Not wird sich auch noch jemand finden der dieses Auto wieder fit bekommt. Immerhin hält sich die Elektronik echt noch in Grenzen. :-)

Grüße

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fritzelsalat
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Re: Geländegängigkeit erhöhen ohne 4x4 Umbau

Beitrag von fritzelsalat » 21.11.2021 08:49

Hallo zusammen,
Im Zusammenhang mit der Bereifung und der Überlegung Schneeketten verwenden zu wollen, kann ich sagen, dass bei 225/75R16 die Schneeketten noch in den Radkasten passen, zumindest, wenn eine Zusatz-Luftfederung verbaut ist.

@Michel Bzgl. der Luftfederung auf einer Schotterpistr, fahre ich mit weniger Luft in der Luftfederung, was natürlich wiederum das Schwanken deutlich erhöht.

Grundsätzlich ist alles ein Kompromiss, schließlich will man gewisse Stecken fahren und da ist es eh nicht zu erwarten, dass man sich fühlt, als sitze man in einer S-Klasse und gleitet über die Autobahn … aber es ist schön, wenn man nah dran ist. 😉

Viele Grüße aus Lünen
Dirk
312D, 1999, Automatik, AHK, DPF, Diff-Sperre, Tempomat, LiFePo mit Victron-Ladetechnik mit Wechselrichter, AT-Reifen 225/75R16 auf Proline-Felgen, Fahrradgepäckträger Eigenbau

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